Zu den Massnahmen gehören zum Bespiel die Installation intelligenter Stromzähler oder PV-Anlagen, die Nutzung nachhaltiger Baustoffe oder der Einbau von Wasserhähnen mit geringem Durchfluss. Bauherren, die den Energie-, Wasser- und Materialverbrauch ihrer Gebäude auf diese Weise schon bei der Planung im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise um mindestens 20 Prozent reduzieren, können die Gebäude dann zertifizieren lassen (Edge-Certified).
Besserer Zugang zu Finanzierungshilfen
Häuser, die 40 Prozent weniger verbrauchen, erhalten das Zertifikat ‚Edge-Advanced‘. Vollständig klimaneutrale Gebäude zeichnet die Software mit dem ‚Zero-Carbon‘-Zertifikat aus. Mit den Zertifizierungen will die IFC Bauherren den Zugang zu Finanzierungshilfen für ihre Projekte erleichtern. Damit werden Anreize für die Verwendung klimafreundlicher Energielösungen geschaffen, von denen Hersteller und Anbieter entsprechender Technologien profitieren können.
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©Text: Exportinitiative Energie
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