Da die Autos weniger als 60 Monate geleast werden, erhalten die Antragsteller nicht die maximale Fördersumme von 4000 Euro pro Fahrzeug. Zusätzlich dazu erhält jedes Fahrzeug einen Umweltbonus von 4000 Euro. Dieser wird zur Hälfte durch den Automobilhersteller, zur Hälfte durch einen Bundeszuschuss gewährt. Gerade für die relativ kurzen täglichen Strecken, die Pflegedienste zurücklegen, sind kleine und effiziente E-Fahrzeuge gut geeignet.
Positive Zwischenbilanz seit dem Start der Förderung vor zwei Jahren
Der Landeszuschuss Nordrhein-Westfalens für Unternehmen, die Elektrofahrzeuge anschaffen, wird gut angenommen: Seit Februar 2019 wurden laut Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Anträge für 4000 E-Fahrzeuge bewilligt. 85 Prozent davon waren Pkw, 15 Prozent Nutzfahrzeuge. Zudem hat das Land in den vergangenen zwei Jahren rund 7600 öffentlich und nicht öffentlich zugängliche Ladepunkte bezuschusst. Knapp 4000 davon wurden in Privathaushalten installiert.
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Text: ee-news.ch, Quelle: Energieagentur NRW
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