Damit wird auch der Innovations- und Wirtschaftsstandort gestärkt. Alle Kandidierenden, welche die parteiübergreifende Kampagne #energy4climate der Wirtschaftsverbände Swisscleantech, AEE Suisse und öbu unterstützen, setzen sich für griffige Massnahmen ein:
- CO2 soll einen wirksamen Preis erhalten.
- Der gesamte Gebäudepark soll mit Wärme ohne CO2 versorgt werden.
- Damit der CO2-Ausstoss im Verkehr deutlich sinkt, braucht es Anreize, um die Mobilitätklimafreundlich und effizient zu gestalten.
- Die erneuerbare Stromproduktion muss deutlich gesteigert werden.
- Es braucht mehr Transparenz und verbindliche Standards, damit der Finanzsektor klimaverträglich wird.
Statements zur Klima- und Energiepolitik
Stefan Batzli, Geschäftsführer AEE Suisse, sagt dazu: «Damit die Schweiz klimaneutral wird, muss die erneuerbare Stromproduktion deutlich gesteigert werden. Dazu braucht es Investitionsanreize im Strommarkt und die Weiterentwicklung von Speichertechnologien. Welche Kandidierenden sich dafür einsetzen, das zeigt #energy4climate.» Olmar Albers, Geschäftsführer öbu: «Im CO2-Gesetz muss ein verbindliches Inlandsziel verankert werden, das eine lineare Reduktion der Treibhausgase bis 2050 auf netto-null erlaubt. Dafür engagieren sich die Kandidierenden, die #energy4climate unterstützen.» Christian Zeyer, Geschäftsführer Swisscleantech: «Damit das Parlament ein griffiges CO2-Gesetz verabschiedet, muss es auch von bürgerlicher Seite getragen werden. #energy4climate vereint die Kandidierenden von FDP, CVP, BDP und SVP, welche die Schweiz klimaneutral machen wollen.
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Text: Swisscleantech
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