Auf dieser Grundlage wird das BFE ab 2019 die Arbeiten in einem «Digital Innovation Office» weiterverfolgen. Das Dialogpapier bildet mit den darin identifizierten noch offenen Fragen einen Auftakt und die Einladung für einen vertieften Austausch mit den Akteuren aus Wirtschaft und Forschung.
Interdisziplinäres Team
Ziel der Arbeiten des BFE ist, Kompetenz und Fachwissen innerhalb des Amtes kontinuierlich auszubauen, offene Fragen zu identifizieren und zu beantworten sowie regulatorische Handlungsfelder frühzeitig zu erkennen, um Barrieren der Digitalisierung abzubauen. Das vorliegende Dialogpapier bildet das Fundament der weiteren Arbeiten, deren Motto lauten könnte: «connecting the dots, together». Ein interdisziplinäres Team aus BFE-Fachleuten hat darin wichtige Entwicklungen in 14 Fachartikeln identifiziert:
- Internet of Things - IoT
- Big Data - Neue Informationsquellen und Analysen für Energieversorger
- Lernende Maschinen für neue Erkenntnisse aus Energiedaten: «Machine Learning»
- Digitale Abrechnungsdienstleistungen. Daten als Basis für neue Produkte: Virtuelle Speicher
- Elektronische Identität. Vollautomatisierter Strommarkt für Endkunden
- Digital platforms
- Datahub - Plattform zur Datenbereitstellung im Strommarkt
- Digitale Koordination im Strommarkt: Einsatz von Flexibilität
- API - Vernetzung von Maschinen
- Digitalisierung im Gebäudebereich und Building Information Modeling
- Multimodale Mobilitätssysteme und -lösungen für eine energieeffiziente Mobilität
- Blockchain
- Cyber-Sicherheit: Schutz vor Cyber-Risiken im Energiebereich
- Drohnen - Chancen und Risiken für den Energiesektor
www.bfe.admin.ch/digitalisierung
Text: Bundesamt für Energie
0 Kommentare