Zur Förderung erneuerbarer Energiequellen wird deshalb beabsichtigt, Investitionsmittel in Höhe von 32.7 Mrd. EUR bereitzustellen. Über die Hälfte der Investitionen sollen in die Erzeugung von erneuerbarer Energie und die Verbesserung der Energieeffizienz fliessen. Zudem stehen für den Ausbau der Energieinfrastruktur 5.5 Mrd. EUR zur Verfügung und für die Modernisierung bestehender Kraftwerke 1.9 Mrd. EUR.
Deadline 31. Dezember 2019
Der Nationale Energie- und Klimaplan muss von allen EU-Mitgliedsstaaten bis zum 31. Dezember 2019 der EU Kommission vorgelegt werden. Er versteht sich als Instrument, um die EU-2030-Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (siehe ee-news.ch vom 30.11.2018 >>) gemeinsam voranzubringen. In einer öffentlichen Konsultation konnte bis zum 03. Dezember 2018 Stellung zum griechischen NECP genommen werden.
Der Ausbau erneuerbarer Energiequellen in Griechenland bietet grosse Absatzpotentiale. Vor allem die Bereiche der Wind- und Solarenergie sowie die Kleinwasserkraft werden durch die Vorhaben des Entwurfs wachsen. Zudem ergeben sich durch die Investitionen der griechischen Regierung Business-Möglichkeiten für Anbieter im Bereich der Energieinfrastruktur und der Energieeffizienz.
©Text: Deutsche Exportinitiative Erneuerbare Energien (EEE)
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