In China, dem Land mit der weltweit grössten Kohlenachfrage, wurden die Importe deutlich reduziert. Die Lagerbestände sind hoch und die inländische Kohleproduktion wurde gesteigert. Dazu kamen die wärmeren Temperaturprognosen für Europa. Die Kombination dieser Faktoren drückte deutlich auf die Kohlepreise. Auch die Gas- und CO2-Preise sanken wegen der erwarteten höheren Temperaturen und trugen zum Strompreisrückgang bei.
Terminmarktbericht vom 20.11.2018 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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