Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, Elektromobilität und die dezentrale Stromerzeugung zu integrieren, ohne die Versorgungssicherheit oder den wirtschaftlichen Betrieb zu gefährden? Welchen Einfluss haben die enormen Datenmengen im Smart Grid auf Unternehmensprozesse, Kundenbeziehungen und auf die Geschäftsmodelle der Energieversorger? Wie können diese Daten überhaupt bewertet, genutzt und geschützt werden?
Plattform für den übergreifenden Austausch
Zu diesen und anderen Fragen soll die Fachtagung Antworten geben. Der Verein Smart Grid Industrie Schweiz – swissmig – richtet die Veranstaltung im Oktober 2018 zum nunmehr fünften Mal aus. swissmig vertritt entlang der gesamten Wertschöpfungskette Smart Metering/Smart Grid die Interessen der Schweizer Technologieanbieter und bietet mit der Fachtagung eine Plattform für den übergreifenden Austausch aller Akteure der Schweizer Energiebranche. „Die anstehenden Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Integration erneuerbarer Energie sind zentrale Aufgaben der Energiewirtschaft, die sich nur im Schulterschluss von Technologieanbietern und Energieversorgern, Politik und Verwaltung bewältigen lassen“, so Michael Staudinger, Country Manager Schweiz bei Landis+Gyr und als Mitglied des swissmig-Vorstands einer der Initiatoren der fünften Fachtagung zu dem interdisziplinären Konzept der Veranstaltung.
Hochkarätige Experten aus der Praxis
Moderiert von der SRF-Gesprächsleiterin Sonja Hasler, referieren hochkarätige Experten aus der Praxis der Digitalisierung und Datensicherheit über Anwendungsszenarien der Blockchain-Technologie, Eigenverbrauchsgemeinschaften oder die Revision Strom VG. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fachausstellung, auf der Hersteller und Lieferanten der Schweizer Smart-Metering- und Smart-Grid-Industrie aktuelle Entwicklungen und neue Technologien vorstellen.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung unter www.swissmig.ch/fachtagung-swissmig/
Text: swissmig
Job-Plattform
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