Der Jahresbeitrag der Schweiz beträgt ca. 5 Millionen Franken, was rund 1,1% des gesamten ordentlichen Haushalts der IAEA entspricht.

Bundesrat: Schweiz nimmt an der 62. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) teil

(BFE) Vom 17. bis 21. September 2018 findet in Wien die 62. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) statt. Leiter der Schweizer Delegation ist Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, dem der Bundesrat für die Dauer der Konferenz den Titel eines Staatssekretärs verliehen hat. (Texte en français >>)


Die Schweizer Delegation setzt sich zusammen aus Vertretern des Bundesamts für Energie (BFE), des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI), des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sowie des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).

An der Generalkonferenz wird sich die Schweiz insbesondere für die Themen der weltweiten nuklearen Sicherheit und Sicherung, Safeguards sowie Technische Kooperation einsetzen. Neben den Beratungen der inhaltlichen Themen wird die Generalkonferenz auch über das IAEA-Budget 2020/21 entscheiden. Der Jahresbeitrag der Schweiz beträgt ca. 5 Millionen Franken, was rund 1,1% des gesamten ordentlichen Haushalts der IAEA entspricht. Zudem unterstützt die Schweiz den IAEA-Fonds für technische Zusammenarbeit mit etwa 1 Million Franken pro Jahr.

Text: BFE

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