Eine klimafreundliche Zone zeichnet sich laut dem Caribbean Climate-Smart Accelerator u. a. durch die Verbesserung der Energiesicherheit aus. Daher werden Energieeffizienz, erneuerbare Energien und kohlenstoffarme Technologien besonders gefördert.

Exportinitiative: Karibik soll erste klimafreundliche Zone werden

(©EEE) 26 Länder und 40 öffentliche sowie private Akteure arbeiten ab sofort im Rahmen des Caribbean Climate-Smart Accelerator zusammen, um die Karibik als erste klimafreundliche Zone zu etablieren. Für die Entwicklung von entsprechenden Klimalösungen, erneuerbaren Energien sowie Städten, Meeren und Transportsystemen im Sinne der Nachhaltigkeit werden Fonds über 1 Mrd. USD bereitgestellt.


Als Partner vom Caribbean Climate-Smart Accelerator wird die Interamerikanische Entwicklungsbank (IDB) die Planung und Umsetzung der Investitionen übernehmen. Verschiedene Investitionen stehen bereits fest. So wird die IDB in den kommenden drei Jahren 3 Mio. USD für Startups bereitstellen. Davon sollen etwa 1.5 Mio. USD noch in diesem Jahr vergeben werden. Darüber hinaus werden beispielsweise in Grenada 300 Mio. USD für die klimafreundliche Stadtentwicklung eingesetzt. Weitere Informationen können in Kürze auf der Webseite vom Caribbean Climate-Smart Accelerator abgerufen werden.

Verbesserung der Energiesicherheit
Eine klimafreundliche Zone zeichnet sich laut dem Caribbean Climate-Smart Accelerator u. a. durch die Verbesserung der Energiesicherheit aus. Daher werden Energieeffizienz, erneuerbare Energien und kohlenstoffarme Technologien besonders gefördert.

©Text: Deutsche Exportinitiative Erneuerbare Energien (EEE)

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