Mit den dazugehörigen digitalen Services von Alpiq können auch Ferndiagnosen und periodische Verbrauchsabfragen der Ladestationen durchgeführt werden.
Expansion in weitere europäische Länder geplant
Fincantieri mit seinen 19‘500 Mitarbeitenden ist nicht der erste italienische Kunde, bei dem Alpiq Ladestationen installiert. Bisher hat Alpiq Ladeinfrastruktur für verschiedene Kunden, unter anderem für die Leonardo Gruppe, Amazon, Esselunga, Sorgenia und die Autogas-Gruppe realisiert. Nach dem Markteintritt in Italien will Alpiq jetzt in weitere umliegende europäische Länder, wie Deutschland und Österreich expandieren und dort ihre Leistungen als Lösungsanbieterin und digitale Mobilitätsdienstleisterin am Markt anbieten.
Text: ee-news.ch, Quelle: Alpiq AG
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