Max Deml: „Eine enorme Überraschung war, dass der PPVX in den Anfangsjahre innerhalb kurzer Zeit um 2400 Prozent gestiegen ist!“ Bild: Deml

Entwicklung des PPVX vom 1.1.2003 bis Ende 2017. ©Grafik: www.oeko-invest.net

PPVX: „Wir waren überrascht, dass sich die Finanzkrise so stark auf die Produktionsfirmen ausgewirkt hat!“

(©AN) Im Juli 2001 ist der PPVX gestartet. Max Deml, Finanzanalist für nachhaltige Anlagen, erhebt seither wöchentlich die Daten. Ein Gespräch zum Jahresanfang über die Höhen und Tiefen des Indexes und somit der Branche.


Was gab 2001 den Ausschlag für den Start des PPVX? Damals war ja die Photov
oltaik-Branche noch ganz klein!
Damals gab es – Öko Invest hat das mit dem Solarverlag zusammen gezählt – 10 börsenkotierte Solaraktien. Und so war es an der Zeit, einen Index für diese zwar noch kleine, aber aufkommende Branche aufzulegen, um ihre Entwicklung mitverfolgen zu können. Dabei ging es um die Photovoltaik-Branche und nicht um die Solarthermie, bei der gibt es ja bis heute kaum Aktien oder Unternehmen, die nur im Bereich Thermie tätig sind. Wir haben gleich von Anfang an definiert, wer in den Index aufgenommen werden soll.

Und mit wem haben Sie das definiert?
Mit dem Solarverlag Aachen. Der heisst heute - nach dem Monatsmagazin Photon - Photon International. Er war auch der Namensgeber. Der Index heisst ja formal Photon Photovoltaik Index, kurz PPVX. Das X steht für Index, wie international üblich. Die Photon-Redakteure kannten sich natürlich wenig aus mit Aktienmärkten und Indices. Ich habe gesagt, ich kann gerne einen solchen Index von der inneren Struktur her vorschlagen, wir müssen aber zumindest einmal abwarten, bis es 10 Titel gibt. Darunter, sprich mit drei oder vier Titeln, anzufangen, hätte keinen Sinn gemacht.

Sie wurden folglich direkt angefragt …?
Ja, ich wurde angefragt, ob ich den Index entwickeln kann. Ich habe gleich ja gesagt und bestätigt, dass das möglich wäre, es müssten aber zumindest 10 Titel sein. Und der PPVX war dann auch tatsächlich der erste Solaraktienindex. Vorher gab es noch keinen. Im März 2001 wurde ich angefragt und im Sommer, nachdem wir die Struktur erstellt hatten, wurde der PPVX mit 11 Titeln lanciert. Wir starteten mit 1000 Punkten, wie es üblich ist. Auf 31. Juli 2001 haben wir die Titel und Kurse aufgelistet.

Können Sie uns die Struktur erklären?
Wir haben von Anfang an festgelegt, dass wir die Titel nicht nach Börsenwert gewichten werden, wie es bei vielen anderen Indexen gemacht wird, zum Beispiel beim DAX mit seinen 30 grössten deutschen Unternehmen. Hier hat die Aktie mit dem grössten Börsenwert auch das grösste Gewicht im Index. Das verzerrt jedoch oft die ganze Systematik. Nehmen wir als Beispiel Finnland: Dort machte Nokia auf einmal die Hälfte des finnischen Börsen-Index aus.

Was war die Lösung, um dem entgegenzuwirken?
Wir wollten trotzdem eine Gewichtung, jedoch nicht 1 zu 1 nach dem Börsenwert, sondern mit Grössenklassen: Unter 50 Millionen Euro ist es eine einfache Gewichtung mit Faktor 1, von 50 bis 200 Millionen Euro, ist es der Faktor 2. Darüber, algorithmisch gerechnet, von 200 bis 800 Millionen Euro, ist es der Faktor 3, von 800 bis 3200 Millionen Euro, sprich 3.2 Milliarden, was damals übrigens in weiter Ferne lag, gilt der Faktor 4. Und wenn es dann noch über 3.2 bis 12.8 Milliarden Euro hinausgeht, ist es die Gewichtungsklasse 5.

Gibt es einen Titel in der höchsten Klasse?
Es gab sogar mehrere, so hatte zum Beispiel Solarworld in den Spitzenjahren einen Wert von über 5 Milliarden Euro und wurde somit mit dem Faktor 5 gewichtet. Es gab sogar einmal eine Aktie in der Bewertungsklasse 6 mit über 15 Milliarden Euro, das war die Hanergy aus China. Diese Aktie wurde aber künstlich ziemlich hochgepuscht. Sie ist seit Mai 2015 nicht mehr an der Börse kotiert. Da setzte die Börsenaufsicht in Hong Kong den Handel aus, und die Hanergy-Aktie wurde – nach einer Rückstufung der Gewichtung auf 1 und nachdem die Börsennotiz binnen Jahresfrist nicht wieder aufgenommen wurde - wertlos aus dem PPVX genommen.

Wie ist denn die Arbeitsteilung zwischen Photon und ÖkoInvest?
Nach dem Start des Indexes und auch aktuell bin ich der Einzige, der den PPVX wöchentlich – mit den Wochenschlusskursen - berechnet. Einige Jahre wurde der Index auch von Bloomberg berechnet, wobei Lizenznehmer die Kosten dafür übernommen haben. Die Arbeitsteilung läuft folgendermassen: Ich teile nicht nur Photon, sondern auch Plattformen wie ee-news.ch den wöchentlichen Stand mit der Tabelle und der Grafik mit. Für unser Heft Öko-Invest berechne ich den Index zweiwöchentlich jeweils am Mittwoch. Ich schreibe dazu, welche drei Titel in der vergangenen Woche am besten abgeschnitten haben und welche zu den grössten Verlierern gehören. Das ist seit Jahren so eingespielt. Die Redaktion von Photon schreibt seit Jahren ein paar zusätzliche Kommentare für ihr Heft oder bespricht einzelne Aktien oder verfasst neue Artikel für das Heft. Gemeinsam mit Photon schreiben und veröffentlichen wir eine Pressemeldung, wenn ein Wechsel in der Zusammensetzung des Indexes stattfindet.

Welches war der letzte Wechsel?

Ende 2017 ist die TerraForm Global, die weltweit verschiedene Kraftwerke über 900 Megawatt betreibt, darunter nicht nur Solar-, sondern auch ein paar Windkraftwerke, herausgefallen, weil sie von Brookfield übernommen wurde, einer grösseren Assetmanagement-Firma. Sie hat das Unternehmen komplett aufgekauft und der letzte Börsentag, an dem das Unternehmen notiert hat, war der 28.12.17. Am 29.12 haben wir die Aktie dann zum Kurs von 5.10 Dollar rausgenommen und mit der nächsten aus unserer „Schattenkabinettsliste“ ersetzt. Das war in diesem Fall die Vivint Solar, die ist zwar schon seit zwei Jahren an der Börse, lag aber immer knapp unter den erforderlichen 25 Prozent Streubesitz.

Was bedeutet Streubesitz?

Streubesitz ist jener Anteil der Aktien, die frei gehandelt werden. Solange also der oder die Hauptaktionäre über 75 Prozent einer Aktien halten, kommt eine Aktie auch nicht in den Index. Dieser Streubesitzanteil von mindestes 25% ist eines von mehreren Kriterien. Das erste Kriterium bezieht sich auf den Umsatz: Wie viel Prozent des Geschäfts sind tatsächlich auf die Photovoltaik bezogen? Das heisst, nicht nur Modul- und Zellhersteller, sondern auch Zulieferer wie Meyer Burger oder andere, die zumindest 50 Prozent ihres Gesamtumsatzes in einer photovoltaik-relevanten Zuliefer- oder Produktionseinheit haben, kommen für den PPVX in Frage. Auch die Wechselrichterhersteller wie SMA sind drin, weil sie zum Teil fast 100 Prozent, aber mindestens 50 Prozent des Umsatzes mit Photovoltaik erwirtschaften.

Gibt’s weitere Kriterien?

Das nächste Kriterium ist die Marktkapitalisierung: Wir haben den PPVX von Anfang an mit einer Obergrenze von 30 Titeln versehen. In dem Moment, als es 30 waren, begann natürlich ein Gerangel an der Untergrenze, weil neue Firmen, die an die Börse kamen, oft die „kleinste“ Firma im Index bezüglich der Kapitalisierung überflügelten. Wir haben dann eine Regel eingeführt, damit wir nicht jede Woche einen Wechsel hatten: Ein Titel muss mindestens 30 Tage lang mindestens 50 Prozent höher bewertet werden als der derzeit kleinste Titel. Momentan liegt der kleinste Titel bei ca. 200 Millionen Euro. So können wir immer zeitnah die grössten 30 Titel der Branche abbilden.

Gibt es weitere Kriterien?
Ja schon, aber der Umsatz im Photovoltaikbereich und die Marktkapitalisierung sind die wichtigsten. Und die Aktie muss natürlich notieren. Wobei es kleine Aussetzer geben darf. Die Kriterien werden vom Index-Ausschuss, in dem Branchenexperten sowie Vertreter von Photon und ich sitzen, festgelegt. Momentan ist es der Herr Siemer, der bei Photon in Berlin den Index hauptsächlich betreut. Frühere Photon-Mitarbeiter, die sich auch gut auskannten, sind leider ausgeschieden, weil die Photon-Gruppe schnell (auf über 150 Beschäftigte) gewachsen ist, nach der Finanzkrise (mit wegbrechenden Anzeigenerlösen) aber selbst Finanzprobleme hatte. Es gab mehrere Insolvenzen, aber für den Verlagsbereich wurde jeweils eine neue GmbH gegründet. Auslandsbüros wurden geschlossen, aber den PPVX will man behalten, weil er ein wichtiges Instrument ist, um die Entwicklung der Branche an der Börse zu verfolgen.

Was waren die zwei grössten positiven Überraschungen des Indexes seit der Lancierung?
Eine enorme Überraschung war, dass der PPVX in den Anfangsjahren, man sieht es hier auf der Grafik (siehe Grafik links), innerhalb kurzer Zeit um 2400 Prozent gestiegen ist. Während der Erdöl-Aktien-Index, den wir von Anfang an als Benchmark zugezogen haben, sich seitwärts bewegt hat. Damals hiess dieser Index noch AMEX Oil, heute heisst er NYSE Arca Oil, ein internationaler Branchenindex für die 13 grössten Erdölkonzerne. Den nehmen wir seit jeher als Massstab für die fossilen Aktien gegenüber den nicht-fossilen. Plötzlich stieg der PPVX enorm an und überflügelte den AMEX Oil um ein Vielfaches, denn die Photovoltaik war ja eine sehr junge und dynamische Branche. Einige Aktien, wie Solarworld, sind in diesem Zeitraum (2002-2007) nicht um 2000, sondern um 20‘000 Prozent gestiegen. Diese Aktien haben den Index natürlich auch mit hochgezogen. Da die PPVX-Titel im Index nicht 1:1 nach der Marktkapitalisierung gewichtet sind, sondern – jährlich renormiert - nach Gewichtungsklassen, ist auch der Anstieg dauerhafter, als bei einem Index, der nur an die Marktkapitalisierung gebunden ist. Sonst hätte sich z.B. der spätere Solarworld-Absturz sehr viel stärker auf den Index ausgewirkt.

Bezüglich der Kriterien des PPVX habe ich noch etwas vergessen: Jährlich wird eine Re-Normierung des PPVX durchgeführt. Wenn eine Aktie sehr stark gestiegen ist, dann kann die Gewichtung auch auf 15 bis 20 Prozent steigen. Immer zum Jahrestag, sprich Ende Juli, wenn der Index wieder ein Jahr hinter sich hat, werden die Gewichtungsfaktoren so umgerechnet, dass alle Aktien in derselben Gewichtungsklasse wieder jeweils dasselbe Gewicht haben. So preisen wir Gewinne ein – wie das ein Privatanleger ja auch machen würde – sprich er würde einen Teil der Aktien verkaufen, die stark gestiegen sind. Der Index ist so konzipiert, dass ein Kleinanleger ihn theoretisch auch als Instrument zur Nachverfolgung seiner Anlagen nutzen könnte.

Und was war die zweite positive Überraschung?
Dass der PPVX ziemlich genau die weltweite Branchenentwicklung widerspiegelt, das war ja auch unser erklärtes Ziel. Er zeigt auch gut die regionale Entwicklung auf. Am Anfang waren fast nur deutsche und amerikanische Firmen im Index, inzwischen enthält er zu zwei Drittel asiatische Firmen. Dies widerspiegelt genau die Branchenverlagerung nach Asien und da müssen deutsche Firmen - ganz emotionslos - raus, weil chinesische Firmen einfach mehr wert sind. Das mag für heimische Anleger traurig sein, ist aber nicht zu ändern. Momentan haben wir nur zwei deutsche Titel drin, die SMA und die Capital Stage, die hat Chorus übernommen und wird mit rund 800 Millionen Euro bewertet. SMA wird mit über einer Milliarde bewertet.


Max Deml - Finanzanalyst für nachhaltige Anlagen

www.oeko-invest.net Max Deml lebt seit 1979 in Wien, wo er Psychologie, Philosophie und Politikwissenschaften studierte. Er ist Co-Autor des Handbuches «Grünes Geld» und (seit 1991) Chefredakteur des 14-täglichen Informationsdienstes Öko-Invest (www.oeko-invest.net). Er ist Mitgründer der Alternativen Bank Schweiz (ABS).


Was war die negativste Überraschung?
Eine grosse negative Überraschung war, dass die Finanzkrise nach 2008 so schnell die Produktionsfirmen getroffen hat, die ja einen grossen Teil des Indexes ausmachten. In letzter Zeit hat sich übrigens der Schwerpunkt etwas zu den Betreiberfirmen hin verschoben, wie Capital Stage – Edisun Power wäre auch ein Kandidat, aber die sind zu klein. Weitere Vertreter sind Scatec Solar, eine norwegische Firma, oder die TerraForm Power, das sind reine Betreiberfirmen, sogenannte Yield Companies. Diese Gewichtsverschiebung wird auch im PPVX deutlich, die Unternehmen rentieren besser als die Produktionsfirmen, auch wenn das Geschäft am Anfang vergleichsweise uninteressant war, denn hier können „nur“ Renditen von fünf bis sechs Prozent erwirtschaftet werden, während mit Produktionsfirmen eine Zeit lang hohe jährliche Kursgewinne von mehreren hundert Prozent zu machen waren. Grund für das starke Auf und Ab sind auch die Rohstoffpreise: Q-Cells hat zum Beispiel im Jahr vor der Insolvenz 800 Millionen Euro Umsatz gemacht und 600 Millionen Verlust, weil sie sich langfristig Silizium gesichert hatten, allerdings zu hohen Preisen, die am Markt dann aber deutlich sanken.

Sie sagten, zwei Drittel der Unternehmen sind asiatisch, wie viele der restlichen sind denn noch aus Europa?
Das sind ausser den beiden deutschen Unternehmen SMA und Capital Stage die Meyer Burger aus der Schweiz, die norwegischen Unternehmen REC Silicon und Scatec Solar – es sind folglich nur noch fünf von 30 Firmen aus Europa, der Rest sind amerikanische Firmen und asiatische Unternehmen. Wir haben folglich 11 nicht-asiatische und 19 asiatische Firmen im PPVX.

Für das Jahr 2017 sieht man sehr schön, dass sich der Solarindex wieder positiv vom Erdölindex abkoppelt. Folgt jetzt wieder ein Einbruch wie 2008?
2017 ist der PPVX rund 31 Prozent besser gelaufen als der NYSE Arca Oil, die Jahre davor war der PPVX schlechter. Vor der Finanzkrise lag der PPVX bei über 6000 Punkten, jetzt ist er wieder bei knapp 1200 Punkten und begonnen hat er mit 1000 Punkten. Das heisst, wenn man von 2001 bis 2017 in diesen Titeln angelegt hat, hat man kursmässig – die Dividendenzahlungen gehen nicht in die PPVX-Berechnung ein - nicht sehr viel Rendite erzielt, es sei denn, man hat zwischendurch rechtzeitig verkauft und wieder gekauft.

Es ist schwer vorauszusagen, aber ich denke, dass sich die Branche inzwischen so fest stabilisiert hat, dass es keinen riesigen Aufschwung mehr geben wird, so wie wir ihn in den Anfangsjahren erlebt haben. Die Photovoltaikbranche ist mittlerweile zu einer „normalen“ Branche geworden. Sie wird sich – ähnlich wie bei der über 100 Jahre alten Erdölbranche – kontinuierlich entwickeln, allerdings werden sich die Gewichte der Branche verschieben, regional und auch in Bezug auf die Geschäftsfelder. Ich denke, dass sich der Index nun in ruhigeren Gewässern weiterentwickeln wird, zwar mit Schwankungen, aber weniger heftigen Ausschlägen. 10-20 Prozent Ausschläge sind in der Börsenwelt normal. Ohne Hellseher zu sein, vermute ich, dass sich der PPVX parallel zum NYSE Arca Oil entwickeln wird. Auch weil die Solarbranche immer noch Probleme hat.

Eine letzte „hellseherische“ Frage: Werden die europäischen Firmen wieder eine Chance auf dem Photovoltaikmarkt haben?
(tiefer Seufzer) Ich glaube, so wie es früher war, wie vor 10 Jahren, kaum. Ich denke an die Roth&Rau, die ja zwischenzeitlich von Meyer Burger übernommen wurde, die hat den asiatischen Herstellern die Maschinen geliefert. Die wussten sehr genau, wenn wir ihnen das Know-how jetzt liefern, dann werden wir von denen irgendwann eingeholt. Die Chinesen bauen ja sehr schnell alles nach und mittlerweile zum Teil auch schon gut. Ohne einen technologischen Vorsprung bleibt die Landschaft der Branche gleich – es sei denn, es gäbe eine neue Technologie, die in Deutschland oder Europa entwickelt wird, was allerdings kaum mehr möglich ist, weil ja schon fast alles entwickelt wurde. Und ich nehme nicht an, dass deutsche oder schweizerische Firmen so kostengünstig produzieren können, dass sie wieder eine führende Weltmarktposition erreichen können. Selbst Indien hat jetzt Solarfirmen, da kam 2017 der erste Titel in den PPVX, Azur Power, das ist eine reine Betreiberfirma.

Es gibt eine einzige Ausnahme: die USA. Mit der Abschottung durch die neuen Zölle haben die amerikanischen Firmen plötzlich wieder Oberwasser und können die billigeren chinesischen Produkte wieder abwehren. FirstSolar zum Beispiel hat letztes Jahr einen Kursanstieg von 110 Prozent verzeichnet, weil die amerikanische Solarbranche durch Trump abgeschottet wird.

©Interview: Anita Niederhäusern, leitende Redaktorin und Herausgeberin von ee-news.ch

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