(PM) Inwieweit sich der Elektroantrieb für ländlich geprägte Regionen eignet, wird das Oldenburger EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie Next Energy in den kommenden Monaten im Rahmen des Projekts „GridSurfer“ untersuchen.

(PM) Anlässlich der jährlichen Branchen-Konferenz "Windstärke11 – Kurs Offshore" veröffentlicht die WAB den Branchenreport 2011. Nach Berechnungen des Branchenverbandes sind in Deutschland derzeit weniger als 1 % der installierten Windkraft-Leistung Offshore-Windenergie.

(PM) Die Schweizerische Energie-Stiftung SES gratuliert dem Nationalrat zum Ausstieg aus der Atomenergie. Das ist ein historischer Grundsatzentscheid. Doch damit ist nur der erste Schritt getan.

(AN) „Wir feiern an der Intersolar unser 20-jähriges Bestehen, so wie die Messe selber. Und künden die Gründung unserer neuen Tochtergesellschaft in China an. Von Shanghai aus betreut diese Gesellschaft ab dem 1. Juli den aufstrebenden chinesischen Photovoltaikmarkt. Dieser startet jetzt durch, und wir sind von Anfang an mit dabei“, freut sich Christoph von Bergen, Geschäftsführer des Wechselrichterherstellers Sputnik Engineering AG aus Biel. Ein Gespräch zum Messebeginn.

(PM) Der Wirtschaftsverband economiesuisse bedauert den Ausstiegsentscheid des Nationalrats: Die Wirtschaft ist mit ihrer Innovationskraft zum Energieumbau bereit. Auch sie unterstützt die Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien auf marktwirtschaftlicher Basis.

(PM) Die Allianz «Nein zu neuen AKW» ist über den Entscheid des Nationalrates sehr erfreut. Mit dem Ja zum Atomausstieg wird die neue Energiepolitik des Bundesrates bestätigt. 101 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben für den Atomausstieg gestimmt (Motion Schmidt).

(PM) Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat in Bonn soeben den 3. Deutschen Elektro-Mobil Kongress, den grössten deutschen Fachkongresses zur Elektromobilität, eröffnet. Sie sprach sich dafür aus, Elektroautos als Beitrag zu einer umfassenden Energiewende zu sehen.

Ursula Heinen-Esser sagte zur Kongresseröffnung: „Gerade in der Verbindung von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien liegt eine besondere Chance: Mehr Strom aus Wind und Sonne verlangt flexible Abnehmer, Elektroautos wiederum brauchen klimafreundlich erzeugte Energie, um CO2-arme Mobilität zu ermöglichen. Eine rasche Alltagstauglichkeit intelligenter Technologien zur Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen ist der Schlüssel für Markterfolg und Klimaschutz“, so die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium.

„Null-Emissions-Image setzt echten Anreiz“

Die Verbindung von Elektromobilität und erneuerbaren Energien sei entscheidend für den Markterfolg von Elektrofahrzeugen: „Wer das Gefühl hat, mit einem Elektroauto lediglich die Abgase vom Auspuff ins Kraftwerk zu verlagern, der wird keinen Cent zusätzlich für ein solches Fahrzeug ausgeben. Erst das Null-Emissions-Image setzt einen echten Anreiz“, betonte Ursula Heinen-Esser. Dies gelte besonders für die in der Anfangsphase wichtigen Flottenkunden, für die die Elektro-Flitzer auch Teil des Marketings seien.

Mit mehr als 100 Mio. Euro Projekte unterstützen

Das Bundesumweltministerium wird mit seinem Förderprogramm zur Elektromobilität bis Ende dieses Jahres mit mehr als 100 Millionen Euro Projekte unterstützen, die Elektroautos zur marktfähigen Umweltinnovation machen, die die Fahrzeuge praktisch von der Teststrecke auf die Strasse bringen sollen. Dies ist denn auch ein Gebot der internationalen Wettbewerbsfähigkeit: Die breite Präsenz beim Kongress in Bonn zeigt, dass die deutsche Wirtschaft vom kleinen Pionier bis zum grossen Hersteller und Zulieferer die Bedeutung der Elektromobilität erkannt hat

Leitmarkt und Leitanbieter für Elektroautos

Die Bundesregierung will Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektroautos machen. Dafür sollen bis Ende der Legislaturperiode noch einmal eine Milliarde Euro bereit gestellt werden. Das Regierungsprogramm Elektromobilität bündelt neben der Forschungsförderung auch steuerliche Anreize: Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoss von unter 50 Gramm pro Kilometer sollen für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit, bei Dienstwagen bisher bestehende Benachteiligungen von Elektroautos aufgehoben werden. Darüber hinaus wird das Bundesumweltministerium mit einer Plakette zur Kennzeichnung von Elektroautos die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Kommunen besonders Klima schonenden Fahrzeugen Privilegien wie etwa bevorzugtes Parken oder die Nutzung von Busspuren ermöglichen können.

Förderprogramm des Bundesumweltministeriums sowie www.erneuerbar-mobil.de herunterladen >>

Text: BMU

Elektroautos zur marktfähigen Umweltinnovation machen. Bild erneuerbar-mobild.de

(PM) Die IWB haben jetzt eine der grössten Windpark-Investitionen der Schweiz abgeschlossen. Vom französischen Projektentwickler Samfi Invest kaufen die IWB eine Mehrheitsbeteiligung an einem Windparkportfolio, das 44 Windkraftanlagen umfasst, mit einer Gesamtproduktion von 164 GWh (164 Millionen Kilowattstunden).

(PM) Die A EE Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz ist erfreut über den klaren Entscheid des Nationalrates, das Kapitel der Atomenergie, wie bereits vom Bundesrat entschieden, definitiv zu beenden.

(PM) Holzpellets könnten in Deutschland in effizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) sinnvoll zur Erhöhung des Anteils erneuerbaren Stroms und zur Erreichung der Klimaschutzziele 2020 eingesetzt werden, ist der Deutsche Energieholz und Pellet-Verband e.V. (DEPV) überzeugt.

(PM) Die Meyer Burger Technology AG veröffentlichte heute, dass das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der Meyer Burger an die Aktionäre der Roth & Rau AG mit einem Angebotspreis von EUR 22 je Stückaktie innerhalb der Annahmefrist, die am 3. Juni 2011, um 24:00 Uhr abgelaufen ist, für insgesamt 2‘364‘438 Aktien angenommen wurde. Dies entspricht einem Anteil von 14,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Roth & Rau AG.

(PM) TÜV Rheinland, ein unabhängiger deutscher technischer Dienstleistungsanbieter, hat Oerlikon Solar mit einem Zertifikat über höchste Qualität und Zuverlässigkeit ausgezeichnet. Oerlikon Solars Dünnschichtsilizium-Solarmodule mit bis zu 147 Wp für den Einsatz in der ThinFab-Produktion haben sämtliche Tests für die IEC 61646 und IEC 61730 Standards des TÜV Rheinland bestanden.

(PM) Die Windkraft als erneuerbare Energieform hat mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen. Die immer grösser, beziehungsweise höher werdenden Windkraftanlagen erfordern neue Techniken beim Transport, bei der Aufstellung und beim Betrieb. Zu diesem Thema findet am 21.und 22. Juni 2011 in Essen eine Tagung statt.

(PM) Der Branchenverband Windenergie-Agentur WAB begrüsst viele der geplanten Änderungen der Bundesregierung im Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) zum Thema Offshore-Windenergie, wie WAB-Geschäftsführer Ronny Meyer mitteilte.

(©AN) Anlässlich seiner Sondersession von morgen Mittwoch debattiert der Nationalrat über den Atomausstieg der Schweiz. „Es ist entscheidend, dass der Nationalrat den Entscheid des Bundesrats bestätigt“, erklärt Stefan Batzli, Geschäftsführer der A EE, Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

(Bundesrat) Bundesrätin Doris Leuthard hat sich am heutigen Ministertreffen der G8- und G20-Staaten über nukleare Sicherheit in Paris für international verbindliche nukleare Sicherheitsanforderungen ausgesprochen. Deren Einhaltung soll durch unabhängige Inspektoren aus anderen Ländern kontrolliert werden und die Ergebnisse dieser Kontrollen von der Internationalen Atomenergieagentur IAEA transparent zugänglich gemacht werden.

(SES) Knapp drei Monate nach der Katastrophe in Fukushima entscheidet der Nationalrat am 8. Juni über den Atomausstieg. Wir müssen heute die Chance packen und jetzt aus der Atomenergie aussteigen. Deshalb fordert die SES Sie auf, an der Online-Demonstration teilzunehmen.

(PM) Neue Stiftung für erneuerbare Energien warnt: Ohne kontrollierten Umbau der Energieversorgung droht der wirtschaftliche Kollaps.

(PM) Die Ernst Schweizer AG kombiniert wirtschaftlichen Erfolg mit nachhaltiger Unternehmensführung: Trotz einem Umsatzwachstum von 1978 bis 2010 um 181 % stieg der Energieverbrauch im selben Zeitraum nur um 20%. Bis Ende Juni 2011 wird die vollständige Deckung mit Strom aus erneuerbaren Energien möglich sein.

(PM) Am 1. Juni hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI den Betreibern der Kernkraftwerke in der Schweiz die Verfügungen zum EU-Stresstest zugestellt. Nach dem Unfall in Fukushima ist dies die vierte Verfügung, die das ENSI erlässt.

(PM) Ein unabhängiges Prüflabor bestätigt, dass der Zentralwechselrichter VC 300 dervoltwerkelectronicsGmbH sämtliche Anforderungen der Deutschen Mittelspannungsrichtlinie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erfüllt. Voraussetzung für die Erlangung dieses Zertifikats nach EN 45011 ist das Bestehen einer Reihe von Untersuchungen und Messungen, um sicherzustellen, dass Erzeugungsanlagen sich während der Netzeinspeisung an der Spannungshaltung regulierend und stabilisierend beteiligen können.

(PM) Wie vom ENSI gefordert, haben die Betreiber der Kernkraftwerke in der Schweiz termingerecht auf den 1. Juni 2011 ein externes Lager mit Notfallgerätschaften eingerichtet. Die Inspektoren des ENSI haben sich davon überzeugt, dass das Lager den Anforderungen entspricht.

(BMU) Deutschland steht vor einem grundlegenden Umbau seiner Energieversorgung. Dazu hat die Bundesregierung am 6. Juni 2011 Eckpunkte für die beschleunigte Energiewende beschlossen. Schrittweise wird bis spätestens Ende 2022 vollständig auf die Stromerzeugung in deutschen Kernkraftwerken verzichtet. Einen Einblick in das Eckpunktepapier der deutschen Bundesregierung.

(ISE) Das komfortable Klima der vergangenen Wochen lockte viele ins Freie. Aber nicht nur Sonnenhungrige profitieren von dem schönen Wetter, auch Solaranlagen arbeiten jetzt besonders gut und leisten einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Stromversorgung. Grafiken der Leipziger Strombörse EEX zeigen, dass – je nach Wetterlage – über Mittag bis zu 13,2 Gigawatt (GW) Leistung in das öffentliche Stromversorgungsnetz eingespeist werden. Das entspricht der Nettoleistung von bis zu zehn Kernkraftwerken.

(PM) Seitdem bekannt ist, dass Windstrom aus dem Meer von der deutschen Bundesregierung bevorzugt behandelt wird, hat juwi an dieser einmaligen Geschäftsidee gefeilt, jetzt ist es soweit: Der Spezialist für erneuerbare Energien aus Wörrstadt steigt in die Projektentwicklung von grossen Solar-Offshore-Projekten in der Nord – und Ostsee ein - und belegt damit ein neues Geschäftsfeld praktisch konkurrenzlos.

(PM) Das Ökozentrum Langenbruck begrüsst den positiven Entscheid des Bundesrates zum Ausstieg aus der Atomenergie. Das Ökozentrum Langenbruck unterstützt seit über 30 Jahren den Ausbau der erneuerbaren Energien und klimaentlastenden Technologien zusammen mit seinen Industrie- und Forschungspartnern.

(PM) SchneiderElectric, eine der weltweit führenden Anbieterinnen für Energiemanagement und -infrastruktur, präsentiert ihre Photovoltaik-Lösungen in der Schweiz erstmals an derIneltec-Messe vom 13. bis 16. September in Basel. Diese Woche stellt SchneiderElectricdie integrierten Systeme und Geräte zur Konvertierung und Verteilung der aus Solarpanels gewonnenen Energie an der Intersolar in München vor, der grössten Solarenergie-Fachmesse Europas.

(PM) Die Leclanché SA, spezialisiert auf die Produktion grossformatiger Lithium-Ionen-Zellen mit Hauptsitz in Yverdon-les-Bains und Produktion in Willstätt (Deutschland), und die Schüco International KG (Bielefeld), führend bei Aluminium-, Solar-, Stahl- und Kunststoffsystemen für innovative Gebäudehüllen, haben eine Kooperationsvereinbarung zur Lieferung von Speichersystemen für solar erzeugte Elektrizität geschlossen.

(Bundesrat) Bundesrätin Doris Leuthard reist am 7. Juni 2011 zum Ministertreffen der G8- und G20-Staaten über nukleare Sicherheit nach Paris. Ziel des Treffens ist, die Positionen der Staaten für die bevorstehende Konferenz der Internationalen Atomenergieagentur IAEA vorzubereiten.

(PM) Gemäss ihrer neuen Versorgungsstrategie investiert die EBM in ein Solarkraftwerk in Italien. Bei der neuen Anlage in Apulien kommt modernste Dünnschichttechnologie aus Japan zur Anwendung.