SES: Heute in der Arena auf SRF

SES: Heute in der Arena auf SRF

(SES) Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ist heute Freitag zu Gast in der Arena auf SRF. Sabine von Stockar diskutiert um 22.25 Uhr auf SRF 1 mit Martin Bäumle (GLP), Michael Frank (Direktor Verband Schweizerische Elektrizitätsunternehmen) und Albert Rösti (SVP) zum Thema «Energiewende am Ende?»

Fussballfans aufgepasst: Die Arena wird am Samstag um 10.30 Uhr auf SRF info wiederholt.

Brasilien: Termine für die geplante Ausschreibung von PV-Kraftwerken bekannt gegeben

Brasilien: Termine für die geplante Ausschreibung von PV-Kraftwerken bekannt gegeben

(©Exportinitiative) Das brasilianische Energieministerium (MME) hat Anfang Juni 2014 die genaueren Modalitäten für die geplante Ausschreibung von PV-Kraftwerken auf Bundesebene bekannt gegeben (vgl. Marktnachricht vom 15.04.2014).

Energiewende: Die Kantone als Treiber und Gewinner

Energiewende: Die Kantone als Treiber und Gewinner

(©TR) Es dürfte sich lohnen, sofort und nachhaltig Gegensteuer zu geben: Jährlich fliessen 12.9 Mrd. CHF aus der Schweiz ins Ausland – allein für Energie. Von 2015 bis 2050 wird der kumulierte Mittelabfluss je nach Preisszenario bis zu maximal 582 Mrd. CHF ausmachen. Erhoben wurden diese Daten (im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES) von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).

SolarMax: Wechselrichter in der grössten Kupfermine der Welt

SolarMax: Wechselrichter in der grössten Kupfermine der Welt

(PM) Chile gehört zu jenen Ländern, mit dem höchsten Potenzial für Sonnenstromnutzung. Aus diesem Grund werden mittlerweile immer mehrPhotovoltaikanlagen installliert. Der Schweizer Wechselrichterhersteller SolarMax hat vor Kurzem Geräte für eine Photovoltaikanlage mit Eigenverbrauchsoption auf der chilenischen Chuquicamata Mine, der grössten Kupfermine der Welt, geliefert.

VSG: Schweizer Erdgas-Wirtschaft will Gasmarkt weiter öffnen

VSG: Schweizer Erdgas-Wirtschaft will Gasmarkt weiter öffnen

(PM) Die Schweizer Erdgas-Wirtschaft wird die Anfang Oktober 2012 in Kraft gesetzte Verbändevereinbarung mit den Grosskunden weiterführen und schrittweise weiteren Kreisen öffnen. Sie ermöglicht es grösseren Verbrauchern, ihr Prozessgas beim Lieferanten ihrer Wahl zu beziehen und über das bestehende Netz durchzuleiten.

BINE: Futter für Nutztiere effizient herstellen

BINE: Futter für Nutztiere effizient herstellen

(BINE) Auf dem Markt für Fleisch- und Milchprodukte wächst der Kostendruck. Damit steigt auch das Interesse der Hersteller von Futtermitteln für Rinder, Schweine und Geflügel, künftig den Energieaufwand bei der Herstellung zu senken. Das BINE-Projektinfo „Tierfutter produzieren mit weniger Strom und Wärme“ (07/2014) stellt den optimierten Produktionsprozess für ein Mischfutterwerk vor.

KKB: Kapitalerhöhung erfolgreich angelaufen

KKB: Kapitalerhöhung erfolgreich angelaufen

(PM) Die Kapitalerhöhung des Kleinkraftwerks Birseck AG ist erfolgreich angelaufen. 88 Prozent der Namenaktien sind bereits gezeichnet oder im Rahmen von Sacheinlagen fest zugeordnet worden.

RWE: Partnerschaft mit Stadtwerke für Entwicklung der Elektromobilität

RWE: Partnerschaft mit Stadtwerke für Entwicklung der Elektromobilität

(PM) RWE Effizienz hat mit 70 Stadtwerken und regionalen Energieversorgern das grösste zusammenhängende Netzwerk für Elektrofahrzeuge in Deutschland aufgebaut: mit 1400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Beim Partnertag Elektromobilität am 11. und 12. Juni 2014 in Essen wurden die technologischen Fortschritte, die das Netzwerk angestossen hat, und die nächsten Schritte zur konsequenten Weiterentwicklung des Autofahrens vorgestellt und diskutiert.

SES: Klimakiller WM in Brasilien

SES: Klimakiller WM in Brasilien

(©Newsletter SES) 4.6 Mio. Tonnen CO2 verursacht der durch die WM verursachte Flugverkehr. Alleine 40% davon machen die Flüge zwischen den Spielorten aus. Diese liegen bis zu 3000 km auseinander. Logisch wird so nicht wie bei der WM 2006 in Deutschland der Zug, sondern das Flugzeug von Spielort zu Spielort benutzt.

Belectric und First Solar: Drei Solargrosskraftwerke in Grossbritannien

Belectric und First Solar: Drei Solargrosskraftwerke in Grossbritannien

(PM) First Solar, Inc. (Nasdaq: FSLR) und die BELECTRIC GmbH haben heute den Netzanschluss von drei Solargrosskraftwerken in Grossbritannien bekannt gegeben. Die Anlagen sind mit modernsten Dünnschichtmodulen von First Solar ausgestattet, erzeugen insgesamt 33'900’000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr und decken den Strombedarf von etwa 10’200 Haushalten.

SES: Die Beschiss-Politik des BAFU

SES: Die Beschiss-Politik des BAFU

(©Newsletter SES) Am 10. April gab das Bundesamt für Umwelt (BAFU) bekannt, die Schweiz habe die Kyoto-Verpflichtungen erfüllt. Gemäss Kyoto-Protokoll verpflichtete sich die Schweiz, die Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008 - 2012 gegenüber 1990 um 8% zu reduzieren. Real reduziert wurden aber gerade mal lächerliche 0.9%.

Flumroc: Flumser Bürohaus im Plus

Flumroc: Flumser Bürohaus im Plus

(PR) Flumroc ist schon seit Jahrzehnten ein bedeutender Industriebetrieb im Sarganserland – die Fabrik gehört zu Flums. Dass dies so bleibt, dafür setzt der schweizweit bekannte Dämmstoffhersteller ein deutliches Zeichen: Mit der vollständig erneuerten Firmenzentrale liefert Flumroc nicht nur ein kraftvolles Bekenntnis zum Standort Schweiz, und damit zu Swiss made, sondern auch ein Plusenergiehaus mit Bedarfsdeckung im regulären Bürobetrieb.

BFE: Schweizerische Elektrizitätsversorgung 2013 im Überblick

BFE: Schweizerische Elektrizitätsversorgung 2013 im Überblick

(ee-news.ch) Das Bundesamt für Energie hat am 16. Juni die ausführliche Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2013 veröffentlicht. Der Stromverbrauch hat isch in der Schweiz um 0.6% auf 59.3 Mrd. Kilowattstunden erhöht; der Inlandverbrauch (zuzüglich Übertragungs- und Verteilverluste) lag bei 63.8 Mrd. kWh. Die Landeserzeugung der einheimischen Kraftwerke stieg um 0.4% auf 68.3 Mrd. kWh bzw. erreicht ein Niveau von 66.2 Mrd. kWh nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen.

Photovoltaik: Grosser Einfluss des Klimas auf den Energieertrag

Photovoltaik: Grosser Einfluss des Klimas auf den Energieertrag

(TÜV) TÜV Rheinland untersucht den Energieertrag von Solarmodulen zur Stromerzeugung in verschiedenen Klimaregionen weltweit. Nach den bisherigen Erfahrungen und Analysen gehen die Fachleute von TÜV Rheinland davon aus, dass Ertragsunterschiede verschiedener Module und Modultechnologien in der Abhängigkeit des jeweiligen Klimas über 10 Prozent liegen können.

glasstec: Effizienz und Qualität im Fokus

glasstec: Effizienz und Qualität im Fokus

(PM) Die Innovationskraft der Glasmaschinen und -anlagenbauer ist ein massgeblicher Faktor für die Leistungsfähigkeit von Glasherstellern und -verarbeitern. Im Fokus ihrer Entwicklungsarbeit stehen heute maximale Produktionseffizienz, hohe Produktqualität und zunehmend stärker die Energieeffizienz. In der Schweiz sind Gläser sehr wichtig, da 40% der Energie im Gebäude gebraucht werden.

Passivhaus Institut: Passivhaus-Fenster für Bauherren profitabel

Passivhaus Institut: Passivhaus-Fenster für Bauherren profitabel

(Passivhaus Institut) Die Sieger des ersten Component Awards stehen fest: Insgesamt elf Passivhaus-Fenster erhielten eine Auszeichnung. Die eigentlichen Gewinner aber sind die Bauherren – denn die Ergebnisse des internationalen Wettbewerbs zeigen, dass mit hoch energieeffizienten Bau-Komponenten bares Geld gespart werden kann.

Öko-Institut: Leitfaden für die nachhaltige Beschaffung

Öko-Institut: Leitfaden für die nachhaltige Beschaffung

(Öko-Institut) Wie Kommunen künftig umweltfreundliche und fair gehandelte Produkte bei Ausschreibungen berücksichtigen können, erklärt ein neuer Leitfaden des Landes Baden-Württemberg zur nachhaltigen, öffentlichen Beschaffung von Kommunen. Er wurde von der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg herausgegeben.

Klimastiftung Schweiz: Sparsam Kunststoff verarbeiten

Klimastiftung Schweiz: Sparsam Kunststoff verarbeiten

(Klimastiftung Schweiz) Kunststoffteile aus der Ostschweiz werden seit Anfang Juni umweltfreundlicher produziert. Die Treff AG nutzt neu die Abwärme ihrer Produktion zur Raumheizung und stösst so jährlich 65 Tonnen CO2 weniger aus. Finanzielle Unterstützung erhält das KMU von der Klimastiftung Schweiz.

Ghana: Behörden legen PV-Projektanträge über zwei Gigawatt vor

Ghana: Behörden legen PV-Projektanträge über zwei Gigawatt vor

(©Exportinitiative) Den ghanaischen Behörden liegen Projektanträge zur Errichtung von Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von zwei Gigawatt vor. Seitdem die Regierung einen Einspeisetarif im Jahr 2013 eingeführt hat (vgl. Marktnachricht vom 23.10.2013), sind Investoren zunehmend daran interessiert im westafrikanischen Staat PV-Kraftwerke zu errichten. Der PV-Einspeisetarif liegt bei 0.20 US-Dollar/kWh.

Pellets: Jetzt die Lager füllen!

Pellets: Jetzt die Lager füllen!

(PM) Pellets kosten im Juni 2014 durchschnittlich CHF 395.20 pro Tonne, praktisch gleich viel wie im Mai. Da Pellets in der Regel von Mai bis Juli am günstigsten sind, füllen kluge Hausbesitzer die Pelletlager in diesem Zeitraum. Verglichen mit Heizöl und Gas sind Pellets bis zu knapp 30 % günstiger.

dena: Bewerbungsfrist für Energy Efficiency Award 2014 endet am 30.Juni

dena: Bewerbungsfrist für Energy Efficiency Award 2014 endet am 30.Juni

(dena) Unternehmen aus Industrie und Gewerbe können sich noch bis zum 30. Juni für den internationalen Energy Efficiency Award 2014 der Deutschen Energie-Agentur (dena) bewerben. Der Wettbewerb ist mit 30’000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Die Auszeichnung vergibt die dena in Kooperation mit den Premium-Partnern DZ BANK AG, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG und Siemens AG.

Photovoltaik: Grosser Einfluss des Klimas auf den Energieertrag

Photovoltaik: Grosser Einfluss des Klimas auf den Energieertrag

(TÜV) TÜV Rheinland untersucht den Energieertrag von Solarmodulen zur Stromerzeugung in verschiedenen Klimaregionen weltweit. Nach den bisherigen Erfahrungen und Analysen gehen die Fachleute von TÜV Rheinland davon aus, dass Ertragsunterschiede verschiedener Module und Modultechnologien in der Abhängigkeit des jeweiligen Klimas über 10 Prozent liegen können.

Megasol: Solarmodul-Fabrik in der Schweiz eröffnet

Megasol: Solarmodul-Fabrik in der Schweiz eröffnet

(PM) Megasol hat in Langenthal eine automatisierte Produktionsstrasse von Glas-Glas-Solarmodulen in Betrieb genommen. Trotz industrieller Fertigung werden Solarmodule in unterschiedlichen Farben, Formen und Leistungsklassen auf Kundenwunsch produziert. Die neue Technologie ermöglicht die gebäudeintegrierte Montage – als Solarfassade, Solarziegel, Gehwegüberdachung oder transluzide Bauelemente. Bereits werden die innovativen Produkte in zehn verschiedenen Ländern vertrieben.

Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe

Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe

(©TR) Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. Pro Solar (Swissolar) und WWF Schweiz lancieren deshalb eine Petition für eine so genannte Dreckstrom-Abgabe. Sie soll Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten. Dies jedenfalls zeigt eine in Bern präsentierte Studie.
 

Innotech Solar: Erhält Auszeichnung für Innovationskraft

Innotech Solar: Erhält Auszeichnung für Innovationskraft

(PM) Für sein besonderes Engagement im Bereich Forschung und Entwicklung ist der deutsch-skandinavische Hersteller Innotech Solar (ITS) mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“ ausgezeichnet worden. Das Unternehmen stellt in einem innovativen und besonders umweltschonenden Verfahren Solarmodule her, die eine aussergewöhnlich gute CO2-Bilanz aufweisen. Vergeben wurde das Siegel durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

Leclanché: Spannt mit Saint-Gobain zusammen

Leclanché: Spannt mit Saint-Gobain zusammen

(PM) Das Schweizer Unternehmen Leclanché S.A. und die Abteilung von Saint-Gobain, die auf die Forschung im Bereich von hochwertigen Schichtmaterialien, Keramikstoffen, Schlämmen und anorganischen Materialien und deren Entwicklung und Herstellung spezialisiert ist, haben bekannt gegeben, dass sie eine Kooperationsvereinbarung für die Entwicklung eines neuen Polymer-Separators mit keramischem Füllmaterial zur Verwendung in Lithium-Ionen-Batterien abgeschlossen haben.

Swisspower: Kauft weiteres Windpark-Portfolio in Deutschland

Swisspower: Kauft weiteres Windpark-Portfolio in Deutschland

(PM) Swisspower Renewables AG hat mit der deutschen wpd onshore GmbH & Co. KG einen Kaufvertrag über ein Windpark-Portfolio unterzeichnet, welches sich in den Bundesländern Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Niedersachsen befindet. Am 28. Mai 2014 wurde die Transaktion vollzogen.

BSW Solar: „Sonnensteuer“ jetzt auch noch für Eigenheimbesitzer?

BSW Solar: „Sonnensteuer“ jetzt auch noch für Eigenheimbesitzer?

(BSW Solar) Die Unterhändler der Regierungskoalition diskutieren gegenwärtig angeblich, künftig alle neuen Betreiber von Solarstromanlagen erheblich finanziell zu belasten, wenn sie Strom für den Eigenbedarf erzeugen. Anders als bislang geplant sollen nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung jetzt selbst Eigenheimbesitzer künftig 40 Prozent der EEG-Umlage auf selbstverbrauchten Solarstrom zahlen, derzeit wären das rund 2.5 Cent je Kilowattstunde.

Neuerscheinung: Regenerative Region. Energie- und Klimaatlas Bodensee-Alpenrhein

Neuerscheinung: Regenerative Region. Energie- und Klimaatlas Bodensee-Alpenrhein

(PM) Die aktuelle Diskussion um russische Gaslieferungen macht es erneut deutlich: Es gibt neben Klimawandel und Nuklearrisiken noch weitere gewichtige Gründe für einen raschen Umbau der europäischen Energieversorgung. Doch die Wende in Richtung regenerativer Energiequellen kommt auf Bundesebene nicht recht voran - weder in Deutschland noch in den anderen europäischen Ländern.

BDBe: Energieministerrat ignoriert Forderungen des europäischen Parlaments

BDBe: Energieministerrat ignoriert Forderungen des europäischen Parlaments

(BDBe) Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der EU-Energieministerrat am 13. Juni die Chancen für einen Kompromiss mit dem Europäischen Parlament (EP) über eine tragfähige Reform der EU-Biokraftstoffpolitik verschlechtert hat. Die vom EP angesichts weiter steigender Treibhausgasemissionen des Verkehrs geforderte Verschärfung und Fortschreibung der Pflicht, die Treibhausgasemissionen von Kraftstoffen (Treibhausgasquote) über das Jahr 2020 hinaus zu senken, wurde nicht beschlossen.

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