Huber+Suhner: „Eine kompakte Industriemesse für die gesamte Branche“

Huber+Suhner: „Eine kompakte Industriemesse für die gesamte Branche“

(©AN) „Obwohl wir nicht mit einem eigenen Stand an der Intersolar sind, ist die Kundenpflege um vieles entspannter als im Unternehmen selbst und genauso hochwertig“, erklärt Max Göldi, Market Unit Manager von Huber+Suhner. Ein Gespräch am zweiten Messetag  im Juni an der Intersolar Europe in München.

Faktor Verlag: Bauschäden – Expertisen schaffen Klarheit

Faktor Verlag: Bauschäden – Expertisen schaffen Klarheit

(PM) Im Buch „Bauschäden – Expertisen schaffen Klarheit“ informiert Autor Jürgen Blaich über typische Schadensfälle der vergangenen acht Jahre in Text und Bild, benennt deren Ursachen und zeigt Sanierungsmöglichkeiten. Grundlagen sind ausgewählte Gutachten von verschiedenen Experten der QC-Expert AG, die von ehemaligen Bauschadensexperten der Empa gegründet wurde.

Axpo: Abbau von 300 Stellen

Axpo: Abbau von 300 Stellen

(PM) Immer tieferen Grosshandelspreise für Strom wirken sich substantiell auf das Halbjahres-Ergebnis 2013/14 der Axpo aus: Sowohl bei der Gesamtleistung als auch beim Betriebsergebnis (EBIT) musste Axpo gegenüber Vorjahr einen erheblichen Rückgang verzeichnen. Die konsolidierte Gesamtleistung ging von 3980 Mio. CHF auf 3568 Mio. CHF zurück, das Betriebsergebnis (EBIT) sank gar von 720 Mio. CHF auf 545 Mio. CHF. Um angesichts des immer schwieriger werdenden Marktumfelds kapitalmarktfähig und rentabel zu bleiben, baut Axpo unter anderem 300 Stellen ab.

Hochschule Luzern: Solar Decathlon 2014 – Das Haus und seine Schöpfer sind unterwegs

Hochschule Luzern: Solar Decathlon 2014 – Das Haus und seine Schöpfer sind unterwegs

(PM) Zehn Lastwagen transportieren den Wettbewerbsbeitrag der Hochschule Luzern für den Solar Decathlon Europe 2014 nach Versailles. Heute werden die letzten Bauteile des Prototypen verladen. Ab dem 27. Juni gilt es dann ernst: Die Studierenden müssen sich zwei Wochen lang der Fachjury stellen und sich auch als kompetente Gastgeber beweisen.

EKZ: Einführung Smart Metering auf Kurs

EKZ: Einführung Smart Metering auf Kurs

(PM) Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) haben bisher 27‘000 neue Smart Meter installiert. Die neuen Geräte lassen sich ohne viel Aufwand einbauen und werden eine Fernablesung des Stromverbrauchs ermöglichen. Davon profitieren auch Kunden, die neu ihren täglichen Stromverbrauch online einsehen können.

DIW Berlin: Erdgasversorgung in Europa trotz Ukraine-Krise gesichert

DIW Berlin: Erdgasversorgung in Europa trotz Ukraine-Krise gesichert

(DIW Berlin) Die europäische Erdgasversorgung ist trotz der politischen Krise zwischen Russland und der Ukraine kurzfristig sicher. Sollte Russland seine Lieferungen in und durch die Ukraine unterbrechen, könnten die Mitgliedsländer der Europäischen Union dies weitgehend kompensieren. Würde Russland aber einen kompletten Stopp über sämtliche Lieferwege verhängen, wären insbesondere die osteuropäischen EU-Staaten stark betroffen, Westeuropa jedoch wesentlich weniger.

dena: EU-Energielabel wird auch beim Online-Kauf zur Pflicht

dena: EU-Energielabel wird auch beim Online-Kauf zur Pflicht

(dena) Auch beim Online-Kauf wird das EU-Energielabel ab 2015 Pflicht. Ab dem 6. Juni dieses Jahres gilt in der EU eine neue Verordnung (EU 518/2014) – sie sorgt im Internet für mehr Transparenz beim Kauf von energieverbrauchsrelevanten Produkten.

montavent: Die Kunst der richtigen Auswahl von Flachdachsystemen

montavent: Die Kunst der richtigen Auswahl von Flachdachsystemen

(PM) Die Installation einer Solaranlage auf einem Flachdach ist auf den ersten Blick nichts aufregendes: Profile verlegen, Solarmodule befestigen, fertig. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Mit einer Checkliste zeigt die montavent AG worauf es bei der Auswahl eines Flachdachmontagesystems ankommt.

SES: Kantone – Treiber und Gewinner der Energiewende

SES: Kantone – Treiber und Gewinner der Energiewende

(©Newsletter SES) Welcher Kanton verbraucht am meisten Erdöl, welcher hat die Nase vorn bei erneuerbaren Energien? Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat im Auftrag der SES berechnet, auf welche Energieträger die Kantone heute setzen. Und wohin das Geld für die Energien fliesst. Mit einheimischen erneuerbaren Energien oder Effizienzmassnahmen könnten Arbeitsplätze und Wertschöpfung in den Kantonen selbst geschaffen werde. Lohnt sich das? Und wenn ja, wo?

4. Photovoltaik-Preisumfrage: Installierte Kilowattpreise sinken um durchschnittlich 12%

4. Photovoltaik-Preisumfrage: Installierte Kilowattpreise sinken um durchschnittlich 12%

(©ee-news.ch) Die Umfrage in der Schweiz betreffend der installierten Kilowattpreise von Photovoltaikanlagen ergaben für 2013 einen Rückgang von durchschnittlich 12% gegenüber 2012. Der rasante Preiszerfall der Vorjahre wurde gebremst, das zeigt die Online-Umfrage von PhotovoltaikZentrum in Zusammenarbeit mit ee-news.ch.

Öbu/ZHAW: Aktuelle KMU-Umfrage zum Thema Energieeffizienz

Öbu/ZHAW: Aktuelle KMU-Umfrage zum Thema Energieeffizienz

(Öbu/ZHAW) Was braucht es damit Firmen mitmachen bei der Energiewende 2050? Das wollen wir von Ihnen wissen! Die laufende Umfrage wird von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt. Unter dem Slogan „Negawatt statt Megawatt“ geht es um die Relevanz und Umsetzung von Themen der Energieeffizienz in Unternehmen.

AEE Suisse: Wasserkraft erhalten und modernisieren

AEE Suisse: Wasserkraft erhalten und modernisieren

(AEE Suisse) Die Zukunft der Wasserkraft ist in Gefahr! Die Preise an den europäischen Strommärkten sind seit 2008 rückläufig. Erreichte der Spotpreis für Bandenergie damals an der Swissix ein Höchst von 74 €/MWh (11.7 Rp/kWh zum damaligen Eurokurs), notierte das Jahresband 2011 bei rund 56 €/MWh und sank 2013 auf etwas über 40 €/MWh.

VSE: Wert der Wasserkraft muss zunehmen

VSE: Wert der Wasserkraft muss zunehmen

(PM) Strom aus den Schweizer Kraftwerken und der gute Zustand der Verteilnetze sind zwei der wichtigsten Gründe für die sehr gute Versorgungssicherheit in der Schweiz. Um diese Rolle auch in Zukunft übernehmen zu können und die Herausforderungen zu meistern, welche die Energiestrategie 2050 mit sich bringt, braucht es eine nationale Netzstrategie und für die heimische, erneuerbare Wasserkraft deutlich verbesserte Rahmenbedingungen, die wieder Investitionsanreize schaffen.

EKZ: Vorauseilendes Licht an Kantonsstrasse

EKZ: Vorauseilendes Licht an Kantonsstrasse

(PM) Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) testen in Zusammenarbeit mit der Baudirektion Kanton Zürich erstmals eine intelligente Lichtsteuerung an einer Kantonsstrasse. Dadurch könnte der Stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung auf Strassen weiter gesenkt werden. Erste Resultate des einjährigen Pilotprojekts werden im Mai 2015 erwartet.

HS Kempten: Ist Elektromobilität umweltfreundlich?

HS Kempten: Ist Elektromobilität umweltfreundlich?

(HS Kempten) Ist Elektromobilität umweltfreundlich? Seit wann gibt es sie? Was kostet das Fahren mit Strom? Unter dem Motto "kommen-schauen-informieren" greift die Wanderausstellung des Schaufensters Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET diese und weitere Fragen auf und diskutiert allgemeinverständlich wesentliche Hintergrundinformationen rund um die Elektromobilität.

Kanton Bern: Energie-News

Kanton Bern: Energie-News

(PM) Im neuen Newsletter der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern geht es um den Solarkataster der Regionalkonferenz Oberland Ost und die revidierten Mustervorschriften im Energiebereich der Kantone.

WissensWerte: Das Stromnetz heute und morgen

WissensWerte: Das Stromnetz heute und morgen

(WissensWerte) Das deutsche Stromnetz muss an vielen Stellen umstrukturiert und ausgebaut werden. Dies ist notwendig um es fit für die Energiewende zu machen. Soweit sind sich so ziemlich alle einig. Wenn es allerdings darum geht, wo genau neue Trassen verlaufen sollen, welche Kapazitäten aufgebaut werden sollen und wie das alles geplant und umgesetzt werden soll, gibt es erhebliche Differenzen in Politik, Wissenschaft und Bevölkerung.

WAB: Windindustrie erhält klare Sicht durch den Fördermittel-Dschungel

WAB: Windindustrie erhält klare Sicht durch den Fördermittel-Dschungel

(IWR) Die germanwind GmbH eine Tochter der Windenergie-Agentur WAB e.V. veröffentlicht im Vorfeld der internationalen Messe und Konferenz WINDFORCE 2014 einen Leitfaden für Forschungs- und Entwicklungsförderung. Dieser gibt den Unternehmen und Instituten der Onshore- und Offshore-Windbranche einen schnellen Überblick der nationalen und europäischen Förderstrukturen.

AEE: Metaanalyse untersucht Stärken und Schwächen der Instrumente

AEE: Metaanalyse untersucht Stärken und Schwächen der Instrumente

(AEE) Der vorliegende Regierungsentwurf zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht eine verpflichtende Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien und die Einführung von Ausschreibungen vor. Damit berücksichtigt der Entwurf Instrumente, die sich nach Ansicht verschiedener energiepolitischer Akteure kostensenkend auswirken sollen. Allerdings gibt es auch Zweifel an der Kosteneffizienz dieser Massnahmen.

ENSI: Referenzszenarien für Notfallschutzplanung überprüft

ENSI: Referenzszenarien für Notfallschutzplanung überprüft

(ENSI) Die Schweizer Notfallschutzpartner verfügen über neue Grundlagen, um die Massnahmen bei einem Störfall in einem Kernkraftwerk planen zu können. Eine breit zusammengesetzte Arbeitsgruppe hat im Auftrag des Bundesrates die bestehenden Referenzszenarien überprüft. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat dazu drei neue Szenarien erarbeitet, die Unfälle wie in Fukushima und Tschernobyl abdecken.

Vela Solaris: Mit Polysun in vielen Märkten unterwegs

Vela Solaris: Mit Polysun in vielen Märkten unterwegs

(©AN) Vela Solaris stellt seit Jahren an der Intersolar aus: „Seit heute Morgen bin ich pausenlos in Kundengesprächen“, erklärte Lars Kunath, Anwendungsingenieur von Vela Solaris, beim Interviewtermin am ersten Tag der Intersolar nach 17 Uhr. „Wir wurden am Stand fast überrannt, das Interesse der Besucher ist sehr gross!“ Ein Standgespräch an der Intersolar Europe.

ABB Schweiz: Zum 7. Mal beliebteste Arbeitgeberin bei Studierenden der Ingenieurswissenschaften

ABB Schweiz: Zum 7. Mal beliebteste Arbeitgeberin bei Studierenden der Ingenieurswissenschaften

(PM) ABB Schweiz ist bereits zum siebten Mal in Folge beliebteste Arbeitgeberin bei den angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Schweiz. Über 11'000 Studierende an 40 Bildungsinstitutionen haben an der 15. Ausgabe der Universum-Studie teilgenommen und bewerten die Attraktivität von ABB Schweiz als zukünftige Arbeitgeberin als hervorragend.

EBM: Mit neuer Strategie gut aufgestellt

EBM: Mit neuer Strategie gut aufgestellt

(PM) Die Führungscrew der EBM hat das vergangene Jahr genutzt und die Voraussetzungen geschaffen, um die EBM als erfolgreiche Akteurin im Energiemarkt zu positionieren. Mit der neuen Strategie ist das Unternehmen für die kommenden Herausforderungen und Chancen der Marktöffnung und Energiewende gut aufgestellt.

Deutschland: Erfolgreiche zweite deutsch-französische Energiekonferenz

Deutschland: Erfolgreiche zweite deutsch-französische Energiekonferenz

(PM) Anlässlich der zweiten deutsch-französischen Energiekonferenz forderten heute Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Energiesektor beider Länder eine engere Zusammenarbeit in Energiefragen. Die Notwendigkeit einer besseren Koordination auch innerhalb der Europäischen Union verdeutlichte dabei der aktuelle Hintergrund der Krise in der Ukraine.

EBL: Delegiertenversammlung in Lausen

EBL: Delegiertenversammlung in Lausen

(PM) In der Mehrzweckhalle Stutz in Lausen fand gestern die Delegiertenversammlung der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) statt. Rund 190 Delegierte behandelten die Jahresgeschäfte und konnten von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2013 Kenntnis nehmen. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde lic. iur. Alexander Heinzelmann aus Ramlinsburg.

VDE: Neue Anwendungsregel für stationäre elektrische Energiespeichersysteme am Niederspannungsnetz

VDE: Neue Anwendungsregel für stationäre elektrische Energiespeichersysteme am Niederspannungsnetz

(VDE) Stationäre Batteriespeichersysteme, zum Beispiel in Kombination mit Photovoltaikanlagen und Eigenverbrauchsoptimierungen, stellen Anwender, Installateure und Hersteller vor eine Reihe von Sicherheitsfragen. Rund 50 Normungsexperten der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE arbeiten derzeit an einer VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-E 2510-2) für stationäre elektrische Energiespeichersysteme am Niederspannungsnetz.

Mobilitätsakademie: Input und Rückblick

Mobilitätsakademie: Input und Rückblick

(PM) Den elektrischen Fahrzeugen gehört die Zukunft. Soweit sind sich viele einig. Aber können elektrische Fahrzeuge auch geteilt werden? Sicher. Und es zeigt sich, dass jedes Fahrzeug sowohl elektrifizierbar, als auch in Sharing-Konzepte einzubinden ist. E-Bikes und E-Autos werden an vielen Orten schon gemeinschaftlich genutzt, mit elektrischen Scootern gibt es u.a. in Barcelona und San Francisco erste Tests, Paris will folgen. Letztlich bekommt das stationsgebundene Sharing immer mehr Konkurrenz durch das Free-Floating-System.

Romande Energie: Beteiligt sich an Kapitalerhöhung der Forces Motrices Hongrin-Léman

Romande Energie: Beteiligt sich an Kapitalerhöhung der Forces Motrices Hongrin-Léman

(PM) Die Arbeiten für die Leistungserhöhung des Wasserkraftwerks Hongrin-Léman (Veytaux) schreiten wie vorgesehen voran. Gemäss dem Finanzierungsplan für dieses bedeutende Projekt zur Stromerzeugung beteiligt sich Romande Energie mit CHF 28.8 Millionen an der Kapitalerhöhung der Forces Motrices Hongrin-Léman (FMHL SA).

SES: Gesundheitliche Konsequenzen der Kohlestromförderung in Österreich

SES: Gesundheitliche Konsequenzen der Kohlestromförderung in Österreich

(©Newsletter SES) Rund 1.3 Millionen Tonnen Steinkohle werden pro Jahr in Österreich zu Strom verfeuert. Das produziert über 3.5 Millionen Tonnen CO2. Diese Emissionen haben gravierende gesundheitliche Folgen: 120 vorzeitige Todesfälle, 21'600 zusätzliche Asthmaanfälle bei Kindern und Erwachsenen.

Ökostrombörse Schweiz PRO: Neuer Marktplatz für erneuerbare Energien

Ökostrombörse Schweiz PRO: Neuer Marktplatz für erneuerbare Energien

(PR) Die neue Internet-Plattform «Ökostrombörse Schweiz PRO» vereinfacht den Handel mit Herkunftsnachweisen für erneuerbare Energien. Energieversorger profitieren von einem Angebot, das bezüglich Qualität und Menge neue Massstäbe setzt. Energie Zukunft Schweiz hat die neue Plattform insbesondere für Grossproduzenten und Energieversorger ins Leben gerufen.

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