ewb: Auswirkungen von Methodenwechsel bei Bilanzierung von AKW Gösgen

ewb: Auswirkungen von Methodenwechsel bei Bilanzierung von AKW Gösgen

(PM) Die Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG hat beschlossen, die Ansprüche gegenüber dem Stilllegungs- und Entsorgungsfonds auf der Basis von Marktwerten auszuweisen. Durch den Wechsel auf die Marktwertmethode werden sich die Bewegungen an den Börsen direkt auf die Jahreskosten des AKW auswirken und eine Planung erschweren. Von diesem Methodenwechsel betroffen ist auch Energie Wasser Bern. Der städtische Energieversorger hält eine Beteiligung von 7.5 Prozent am AKW Gösgen.

Edisun Power: Erwirbt 1 MW PV-Anlage in Südfrankeich

Edisun Power: Erwirbt 1 MW PV-Anlage in Südfrankeich

(PM) Am 16. Dezember 2015 unterzeichneten Edisun Power und 7C Solarparken den Kaufvertrag für die 1 MW Freiflächenanlage Sainte Maxime in Südfrankreich. Edisun Power France SAS kauft von 7C Solarparken AG 100% der Aktien der Sainte Maxime Solaire SAS und übernimmt die bestehende Anlagenfinanzierung.

Weltec Biopower: Errichtet zweite Biogasanlage in Südkorea

Weltec Biopower: Errichtet zweite Biogasanlage in Südkorea

(PM) Im Oktober 2015 haben in Südkorea die Bauarbeiten für eine Biogasanlage aus dem Hause Weltec Biopower begonnen. Der Anlagenstandort liegt rund 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt Seoul in der Provinz Gyeonggi-do. Im Frühsommer 2016 wird die 450-Kilowatt-Anlage in Betrieb gehen. Aufgrund einer intelligenten Steuerung hat die die zweite südkoreanische Weltec-Anlage einen hohen Wirkungsgrad.

BFE: Forschungsschlussbericht zum internationalen Kenntnisstand zum Einfluss der Windenergie auf Fledermäuse und Vögel

BFE: Forschungsschlussbericht zum internationalen Kenntnisstand zum Einfluss der Windenergie auf Fledermäuse und Vögel

(BFE) Der Bericht gibt einen Überblick über den aktuellen internationalen Kenntnisstand zu Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Greifvögel, sonstige Brutvögel, ziehende Vögel und Fledermäuse. Die verschiedenen Einflussfaktoren, von denen Art und Ausmass der Auswirkungen abhängen können (anlagen- und baubedingt, ort- und artspezifisch), werden betrachtet, ausserdem erfolgt ein umfassender Überblick über mögliche Massnahmen zur Vermeidung und Minimierung dieser Auswirkungen.

Auswahlverfahren für geologische Tiefenlager: Nagra legt Zusatzdokumentation bis Mitte 2016 vor

Auswahlverfahren für geologische Tiefenlager: Nagra legt Zusatzdokumentation bis Mitte 2016 vor

(BFE) Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) will die vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) geforderte Zusatzdokumentation zur bautechnischen Machbarkeit eines Tiefenlagers bis Mitte 2016 vorlegen. Das ENSI wird die Detailprüfung der Berichte und Analysen der Nagra im Frühling 2017 abschliessen. Auf Grundlage aller Ergebnisse wird der Bundesrat voraussichtlich bis Ende 2018 entscheiden, ob er den von der Nagra vorgeschlagenen Standortgebieten zustimmt.

BINE: Mit Paraffin-Wasser-Gemischen heizen und kühlen

BINE: Mit Paraffin-Wasser-Gemischen heizen und kühlen

(BINE) Für den Wärmeträger Wasser in Fernwärmenetzen und gebäudetechnischen Anlagen gibt es eine Alternative: Fluide aus einem Paraffin-Wasser-Gemisch. Sie bieten in einem engen Temperaturbereich theoretisch höhere Wärmekapazitäten als Wasser. Das BINE-Projektinfo „Wärmeverteilung mit Slurries planen“ (18/2015) präsentiert Ergebnisse von grundlegenden Messungen und Simulationen.

Schweizerische Energie-Stiftung: Beat Jans neuer Stiftungsratspräsident

Schweizerische Energie-Stiftung: Beat Jans neuer Stiftungsratspräsident

(SES) Nach zwölf Jahren an der Spitze der Schweizerischen Energie-Stiftung SES tritt der Badener Stadtammann und Alt-Nationalrat Geri Müller zurück. Neu wird der Stiftungsrat der SES vom Basler Nationalrat und Energiepolitiker Beat Jans präsidiert. 

FWS: Auf dem Weg zu einem dekarbonisierten Energiesystem

FWS: Auf dem Weg zu einem dekarbonisierten Energiesystem

(PM) Die Teilnehmerländer der Klimakonferenz haben in Paris ihre geplanten Treibhausgasminderungsbeiträge vorgelegt, mit denen sie die Erderwärmung auf 2 °C begrenzen wollen. Auch wenn dies ein wichtiger Fortschritt ist, haben kürzlich durchgeführte Untersuchungen gezeigt, dass die geplanten Massnahmen nicht ambitioniert genug sind.

BBU: AKW Tihange ist international gefährlich

BBU: AKW Tihange ist international gefährlich

(BBU) Der deutsche Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) bezeichnet die Wiederinbetriebnahme des belgischen Atomreaktors Tihange 2 als riskant und international gefährlich. Nach einer längeren Phase des Stillstands wurde der Reaktor am 14.12.2015 trotz vielfältiger Proteste wieder in Betrieb genommen.

Passivhaus-Institut: Studie Passivhaus-Standards bei Hallenbädern

Passivhaus-Institut: Studie Passivhaus-Standards bei Hallenbädern

(PM) Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft. Das zeigt eine neue Studie zum Energieverbrauch des "Bambados" in Bamberg. Die Betriebskosten in dem 2011 eröffneten Familien- und Sportbad liegen weit unter dem Durchschnitt. Gerade für Kommunen mit knappen Kassen bietet sich hier also eine gute Möglichkeit zu finanziellen Einsparungen. Die vollständige Studie ist ab sofort online verfügbar.

SMA: Verkleinert Vorstand

SMA: Verkleinert Vorstand

(PM) Martin Kinne legt zum 31. Dezember 2015 sein Amt als Vorstand Vertrieb und Service der SMA Solar Technology AG aus privaten Gründen nieder. Darüber hat sich der Aufsichtsrat der SMA mit Martin Kinne geeinigt und gleichzeitig beschlossen, den Vorstand auf drei Mitglieder zu verkleinern.

Repower: Führt Leistungspreis für Haushalte ein

Repower: Führt Leistungspreis für Haushalte ein

(PM) Repower verfügt gemäss eigenen Angaben als erste Schweizer Netzbetreiberin über einen reinen Leistungspreis für die Netznutzung durch Privathaushalte, kombiniert mit smarten Preispaketen, welche Verhaltens- und Effizienzanreize setzen. Das Gesamtpaket umfasst unter anderem den Smartpower-Tarif und eine Live-Visualisierung des Verbrauchs.

SGS: Das Label Nachhaltiges Bauen Schweiz nimmt Formen an

SGS: Das Label Nachhaltiges Bauen Schweiz nimmt Formen an

(PM) Am 16. Januar 2016 wird das Label Nachhaltiges Bauen Schweiz (LNBS) an der Swissbau vorgestellt. Das Label ist Teil der Strategie des Bundesrats zur nachhaltigen Entwicklung und basiert auf dem 2013 eingeführten Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS). Entwickelt wird es von der SGS Société Générale de Surveillance in Kooperation mit Zimraum Raum + Gesellschaft sowie Experten der CSD Ingenieure, der Ecosens AG und der Hochschule Luzern.

dena-Biogaskonferenz: EEG-Novelle für Biomethan nutzen

dena-Biogaskonferenz: EEG-Novelle für Biomethan nutzen

(dena) Auf der Jahreskonferenz der Plattform Biogaspartner der Deutschen Energie-Agentur (dena) am 3. Dezember in Berlin standen zwei aktuelle Gesetzesvorhaben im Fokus: die Novelle des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes (EEWärmeG).

Deutschland: Windstrom an Land kostet 5.3 bis 9.6 Cent pro kWh

Deutschland: Windstrom an Land kostet 5.3 bis 9.6 Cent pro kWh

(BWE) Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land in Deutschland, berechnet auf 20 Jahre Betrieb, bewegen sich 2016/2017 je nach Standort in einer Bandbreite von 5.3 bis 9.6 Cent pro Kilowattstunde. Im Durchschnitt sind die Kosten im Vergleich zu 2012/2013 damit um 12 % gesunken. Dies belegt die aktuelle Studie der Deutschen WindGuard zur „Kostensituation der Windenergie an Land“.

BFE: Präzisiert KEV-Richtlinie betreffend Standortänderungen bei Photovoltaik-Anlagen

BFE: Präzisiert KEV-Richtlinie betreffend Standortänderungen bei Photovoltaik-Anlagen

(BFE) Die Energieverordnung (EnV) sieht vor, dass die Verbindlichkeit eines positiven KEV-Bescheids dahinfällt, wenn der Standort der Anlage gegenüber der Anmeldung erheblich abweicht (vgl. Art. 3hbis Abs. 1 Bst. d EnV). Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ist nur gemäss Art. 3hbis Abs. 2 EnV möglich.

ENSI: Formuliert Anforderungen für die Zeit nach Abschaltung des AKW Mühleberg

ENSI: Formuliert Anforderungen für die Zeit nach Abschaltung des AKW Mühleberg

(Ensi) Nach der endgültigen Einstellung des Leistungsbetriebs des AKW Mühleberg soll ein sicherer technischer Nachbetrieb etabliert werden. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi hat dazu in einer Verfügung die dafür nötigen Schritte konkretisiert.

Meyer Burger: Migros Schönbühl mit Heterojunction-Modulen bestückt

Meyer Burger: Migros Schönbühl mit Heterojunction-Modulen bestückt

(PM) Anfang 2016 werden hochleistungsfähige hundertprozentige Meyer Burger Module Sonnenenergie auf dem Dach der Genossenschaft Migros Aare produzieren. Die in diesem Solarkraftwerk verbauten zukunftsweisenden Module kombinieren die innovativste Zelltechnologie mit der modernsten Zellverbindungstechnologie und zeigen, welche Technologien sich in der Solarbranche in Zukunft durchsetzen werden.

E.ON: Investiert in Energiespeichersoftware von US-amerikanischem Start-up Greensmith

E.ON: Investiert in Energiespeichersoftware von US-amerikanischem Start-up Greensmith

(PM) E.ON beteiligt sich im Rahmen der Serie-C-Finanzierung (insgesamt 18.3 Millionen US-Dollar) an dem US-amerikanischen Start-up Greensmith. Damit erweitert der Konzern seine Venture-Capital-Aktivitäten um ein 16. Investment. Greensmith ist einer der grössten Anbieter von Energiespeichersoftware, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Energiespeicher als grundlegenden Bestandteil einer sauberen, intelligenten und dezentralen Energieinfrastruktur zu integrieren.

Thüga-Gruppe: Strom zu Gas-Technologie ist Smart Grid-tauglich

Thüga-Gruppe: Strom zu Gas-Technologie ist Smart Grid-tauglich

(PM) „Mit der Einbindung unserer Anlage in ein virtuelles Smart Grid ist ein entscheidender Schritt erfolgt. Wir haben bewiesen, dass die Strom zu Gas-Technologie Unterschiede zwischen Stromerzeugung und –verbrauch intelligent aussteuern kann und das bis auf die Minute genau“, so Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft.

Fraunhofer: Kartenatlas zu Themen der Energie- und Rohstoffwende

Fraunhofer: Kartenatlas zu Themen der Energie- und Rohstoffwende

(Fraunhofer) Wie viel Energie wird wo produziert und benötigt? Warum bekomme ich nicht alle Informationen einheitlich und in einer Detailtiefe, so wie ich sie nutzen möchte? Fraunhofer Umsicht spielt mit offenen Karten und öffnet seine (kartografischen) Datenbestände zu den Themen Energieproduktion und -verbrauch. Viele Karten sind ab jetzt in regelmässigen Abständen für jedermann frei im Internet abrufbar – Maps4Use.

Alpiq E-Mobility und Audi: Plug-in Hybrid-Modelle erhalten künftig eine Heimladestation von Alpiq

Alpiq E-Mobility und Audi: Plug-in Hybrid-Modelle erhalten künftig eine Heimladestation von Alpiq

(PM) Zukünftige Besitzer eines Audi Plug-in Hybrid-Modells  erhalten ihre Heimladestation von Alpiq E-Mobility gemäss den neuesten Sicherheitsanforderungen.

Bundesrat: Lässt neu auch Erdgas, Wasserstoff und Holzpellets als Treibstoff für Schiffe zu

Bundesrat: Lässt neu auch Erdgas, Wasserstoff und Holzpellets als Treibstoff für Schiffe zu

(Bundesrat)  Künftig dürfen Schiffe statt mit Diesel auch mit Erdgas, Wasserstoff, Holzpellets oder ähnlichen Energieträgern angetrieben werden. Die Schifffahrtsunternehmen erhalten damit die Möglichkeit, den CO2-Ausstoss zu senken. Der Bundesrat hat heute die entsprechende Revision der Schiffbauverordnung verabschiedet. Zusätzlich sind die Unternehmen verpflichtet, Notfallkonzepte zu erarbeiten.

Das EEG im Lichte von Paris: Kosten der Energiewende aus deutscher und internationaler Perspektive

Das EEG im Lichte von Paris: Kosten der Energiewende aus deutscher und internationaler Perspektive

(PM) Die Beschlüsse der Klimakonferenz in Paris leiten eine neue Phase der internationalen Klimapolitik ein. Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kann dabei Vorbild für die Förderung erneuerbarer Energien weltweit sein. Allein in Deutschland hat es in den vergangenen 15 Jahren zu einer massiven Ausweitung der regenerativen Stromerzeugung von etwa 10 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2000 auf etwa 136 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2014 geführt.

EEX: Börsenrat befürwortet Einführung weiterer Energiewendeprodukte

EEX: Börsenrat befürwortet Einführung weiterer Energiewendeprodukte

(PM) Am 4. Dezember 2015 fand in Wien die letzte Börsenratssitzung der European Energy Exchange (EEX) des Jahres 2015 statt. Die Hauptthemen der Sitzung unter dem Vorsitz von Peter Heydecker, Vitol SA, waren der geplante Windstrom-Future, neue Fälligkeiten am Strom-Terminmarkt in fünf Marktgebieten sowie regulatorische Entwicklungen.

ABB Schweiz und Alpiq: Spannen im Bereich E-Mobility zusammen

ABB Schweiz und Alpiq: Spannen im Bereich E-Mobility zusammen

(PM) ABB kooperiert im Bereich der Schnellladestationen neu mit Alpiq. Die Partnerschaft wurde im Rahmen des sechsten Kongresses Elektromobilität in Bern bekanntgegeben. ABB ist führender Schweizer Anbieter von DC-Schnellladestationen, Alpiqfür ganzheitliche Infrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge.

VDE|FNN-Fachkongress: Roadmap zur Weiterentwicklung der Netze

VDE|FNN-Fachkongress: Roadmap zur Weiterentwicklung der Netze

(VDE) Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) hat auf dem Fachkongress Netztechnik in Nürnberg Eckpunkte seiner neuen Roadmap zur Weiterentwicklung der Netze vorgestellt. Sie umfasst Aktivitäten in drei Bereichen: „Vom Netz zum System“, „Sicherer Systembetrieb mit dezentralen Erzeugungsanlagen“ sowie „Sicherer Systembetrieb mit Informations- und Kommunikationstechnologien“.

WWF: Klimakonferenz ist ein wichtiger Schritt zum Abschied vom Erdöl

WWF: Klimakonferenz ist ein wichtiger Schritt zum Abschied vom Erdöl

(PM) Noch nie wurde an einer Klimakonferenz so hart gearbeitet wie in Paris. Für ein gutes Resultat wurden jedoch zu viele Entscheide auf später verschoben und damit der Abschied von den fossilen Energien unnötig verzögert. Für den WWF ist das neue Abkommen ein deutlicher Fortschritt, aber kein Durchbruch – Note 4. Jetzt ist jeder einzelne Staat gefordert.

Fraunhofer: Das Selbstversorger-Hausboot

Fraunhofer: Das Selbstversorger-Hausboot

(Fraunhofer) Ein Leben abseits von Autolärm und Abgasen – immer mehr Menschen zieht es ans Wasser. Energieautarke schwimmende Häuser erfüllen nicht nur dieses Lebensgefühl, sondern kurbeln auch die Wirtschaft an. In dem Projekt autartec arbeiten Mittelständler, Industrie, Universitäten sowie zwei Fraunhofer-Institute Hand in Hand.

Greenpeace: Widersprüchliche Klimapolitik der Schweiz muss nun ehrgeiziger werden

Greenpeace: Widersprüchliche Klimapolitik der Schweiz muss nun ehrgeiziger werden

(PM) Die Weltgemeinschaft hat heute in Paris das Ende des fossilen Zeitalters eingeleitet, um die schlimmsten Folgen der Klimaerwärmung noch rechtzeitig zu verhindern. Der eingeschlagene Weg stimmt und das 1,5 Grad-Ziel im Klima-Abkommen ist ein bedeutender Fortschritt: Es braucht aber noch viel mehr Anstrengungen, um das Rad der Geschichte endgültig zu drehen – insbesondere auch in der Schweiz.

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