Verband erwartet 2000 Teilnehmer am 20. und 21. Oktober 2014 in Frankfurt am Main. ©Bild: VDE

VDE: Save the date – Kongress 2014 „Smart Cities“

(VDE) Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten als auf dem Land, 2030 werden es voraussichtlich 70 Prozent der Weltbevölkerung sein. Umso wichtiger ist es, bereits heute den Blick auf die Städte der Zukunft zu richten. Unter dem Motto „Intelligente Lösungen für das Leben in der Zukunft“ veranstaltet der VDE daher am 20. und 21. Oktober den VDE-Kongress 2014 „Smart Cities“ in Frankfurt am Main.


Der zweitägige Kongress zählt zu den Top-Events zum Thema Smart Cities. Erwartet werden hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung: Neben der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, sowie dem Vorstandsmitglied und CEO des Sektors Infrastructures & Cities der Siemens AG, Dr. Roland Busch, werden der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer, der Vorstandsvorsitzende der ABB AG, Dr. Peter Terwiesch, und der Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, Dr.-Ing. Dirk Hoheisel, als Keynote-Speaker auftreten. Insgesamt werden über 150 Top-Referenten und rund 2000 Teilnehmer aus dem In- und Ausland an der Tagung teilnehmen.

Aspekte zu Smart Cities
In acht Vortragsreihen und Postersessions haben die Kongressteilnehmer die Möglichkeit, alle Aspekte zu Smart Cities zu diskutieren. Darüber hinaus wartet die Veranstaltung mit einem hochkarätig besetzten technologiepolitischen Abend und einem „Lunch & Talk“-Workshop, einer begleitenden Technologie- und Innovationsausstellung, einem Zukunftsforum und dem e-student day auf – zu dem mehr als 600 Nachwuchsingenieure erwartet werden. Damit bietet der VDE-Kongress politischen Entscheidern und Medienvertretern, Forschern und Wissenschaftlern sowie Experten aus der Industrie eine attraktive Plattform zum intensiven Wissensaustausch rund um die Stadt der Zukunft. Weitere Highlights der Tagung sind die Siegerehrung des VDE/BMBF-Schülerwettbewerbs INVENT a CHIP und die Auszeichnung des VDE-Ehrenrings für Verdienste in Forschung und Entwicklung.

Angesichts von Globalisierung und Urbanisierung, demografischem Wandel sowie Umwelt- und Klimaherausforderungen zählt das Thema Smart Cities zu einer der wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Verbesserung der Lebensqualität und die Minimierung der Umweltbelastung ebenso wie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu vertretbaren Kosten – mit Hilfe intelligenter Lösungen. Der Kongress widmet sich dabei vor allem den Möglichkeiten technischer Lösungen sowie den Herausforderungen, Chancen und Aufgaben von Wirtschaft und Industrie.

Grossen Systemkompetenz
„Die Elektro- und Informationstechnik leistet mit IKT-basierten innovativen Anwendungen einen entscheidenden Beitrag dazu, die Zukunftsaufgaben in den Bereichen Energie, Mobilität, Kommunikation, Gesundheit, Sicherheit oder Industrie 4.0 zu lösen und die damit verbundenen Potenziale für Smart Cities zu nutzen“, betont der VDE-Vorstandsvorsitzende Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer anlässlich des VDE-Kongresses 2014. Mit seiner grossen Systemkompetenz in Wissenschaft und Wirtschaft hat Deutschland schon heute eine gute Basis, um erfolgreich smarte Lösungen für das Leben in der Zukunft zu realisieren. „Jetzt geht es vor allem darum, den branchenübergreifenden Austausch zu stärken und unsere erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen“, so Zimmer weiter.

Unterschiedliche Zukunftsfragen
Der VDE-Kongress steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird seit 2002 alle zwei Jahre zu unterschiedlichen Zukunftsfragen ausgerichtet. Wissenschaftliche Tagungsleiter des VDE-Kongresses 2014 sind die VDE-Präsidiumsmitglieder Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel, Leiter des Konzernprogramms Smart Grids der ABB AG, und Prof. Dr.-Ing. Ingo Wolff, Geschäftsführer der IMST GmbH. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter etablierter Technologieunternehmen, Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Entscheidungsträger aus politischen Einrichtungen.

Programm und weitere Informationen zum Kongress >>

Text: VDE

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