Wir haben uns trotzdem einmal erkundigt, Herr Nationalrat: Es gibt weltweit eigentlich keine wissenschaftlichen Studien, weil das offenbar weltweit nicht ein Problem ist. (…) Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg, nicht weit entfernt von der Schweizer Grenze, hat man einfach die Anzahl Windanlagen gezählt, von denen sie ja wirklich viele haben; (…). Das wurde dann mit der Jagdstatistik verglichen. Ich kann Ihnen sagen, dass im Zeitraum, in dem die Zahl der Windmühlen um das Vierfache angestiegen ist, die Jagdstatistik in diesem Bundesland eine Zunahme bei allen jagdbaren Grosswildarten wie Rotwild, Damwild, Rehwild und was es da noch gibt, ergeben hat. Daraus kann man wohl schliessen, dass es keine Beeinträchtigung gegeben hat.“
Text: Suisse Eole, Quelle: Parlamentsdienste
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