Der kontinuierliche Ausbau der Windenergie in Deutschland ist eine Voraussetzung für den Erfolg auf dem Weltmarkt.

BWE: Mit starkem Auftritt auf der Hannover Messe

(BWE) „Zum 18. Mal wird sich der deutsche BundesverbandWindEnergie (BWE) vom 13. bis 17. April 2015 als starke Stimme für den Wind auf der Hannover Messe präsentieren. Wir zeigen die Innovationskraft und Breite der Branche, die in Deutschland für 138’000 Beschäftigte und einen hohen Exportanteil von 70 Prozent steht“, so Hermann Albers, Präsident des BWE.


Der Verband wird mit einer Reihe von Fachgesprächen und Expertentreffen seine Position als erster Ansprechpartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Branche unterstreichen. Erneut führt das Windkraftzuliefererforum, welches seit Jahren ein fester Bestandteil des Messekalenders ist, Unternehmen aus vielen Sektoren der deutschen Wirtschaft zusammen. Den Schulterschluss mit den anderen Erneuerbaren Energien unterstreicht der BWE auf dem Forum des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien.

Jährliche Delegiertenversammlung
Am Rande der Messe führt der BWE seine jährliche Delegiertenversammlung durch. Zudem tagen die Beiräte und Arbeitskreise des Verbandes. Besucher der Messe sind herzlich eingeladen, den BWE am Stand L40 in der Halle 27 zu besuchen. Neben einem umfangreichen Informationsangebot über die Windenergie, bietet der BWE Interessierten hier auch eine direkte Kontaktmöglichkeit. „Auf der weltweit bedeutendsten Industriemesse zeigen wir, welchen Innovationsschub die Energiewende in unserem Land ausgelöst hat und unterstreichen damit auch unsere Forderung nach einer Einbettung der Erneuerbaren Branchen in eine deutsche und europäische Industriepolitik.

Eine solche kann dazu beitragen, dass Unternehmen aus unserem Land, die bereits heute den Massstab für Technik, Effizienz und Systemverträglichkeit setzen, an wachsenden Weltmärkten teilhaben und so zum Erfolg unserer Volkswirtschaft einen immer wichtigeren Beitrag leisten. Der kontinuierliche Ausbau der Windenergie in Deutschland ist eine Voraussetzung für den Erfolg auf dem Weltmarkt, denn hier werden Trends gesetzt, Innovationen entwickelt und Ideen getestet. Wir setzen darauf, dass die Bundespolitik dies anerkennt und bei künftigen Gesetzesentscheidungen berücksichtigt“, so Hermann Albers, der gleichzeitig darauf hinwies, dass laut einer Studie des DIW Econ die Windenergie an Land in Deutschland einen jährlichen Gesamtbruttowertschöpfungseffekt von 14.5 Milliarden Euro realisiert.

Text: Deutscher Bundesverband WindEnergie

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