Das „Handbuch Eigenverbrauchsoptimierung“ gibt einen Überblick über mögliche Steuerungskonzepte und Optimierungspotentiale des Eigenverbrauchs gibt. ©Bild: VESE

Haushaltsbeispiel mit 15 % und 25 % Eigenverbrauch. ©Bild: VESE

Neu erschienen: Handbuch Eigenverbrauchsoptimierung

(PM) Der Verband unabhängiger Energieerzeuger (VESE) hat im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) das „Handbuch“Eigenverbrauchsoptimierung” verfasst: Vorgestellt werden Steuerungskonzepte und -geräte, welche es erlauben, je nach Verfügbarkeit von Solarstrom diesen direkt zu verbrauchen und Geräte zu aktivieren.


Bei Anlagen, welche nicht via die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) finanziert werden, ist es wirtschaftlich sinnvoll, den erzeugten Strom gleich wieder selbst zu verbrauchen, das ist der sogenannte „Eigenverbrauch“. Dieser kann optimiert werden: Verfügt das Haus zum Beispiel über eine Wärmepumpe, so wird diese direkt mit dem Solarstrom-Überschuss statt während der Nacht betrieben. Auch Waschmaschinen können je nach Verfügbarkeit von Solarstrom eingeschaltet werden.

Wie funktioniert der Eigenverbrauch?
Der Verband unabhängiger Energieerzeuger hat hierzu im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) einen Leitfaden entwickelt, der einen Überblick über mögliche Steuerungskonzepte und Optimierungspotentiale gibt: Das „Handbuch Eigenverbrauchsoptimierung“. Gratisbezug und PDF-Download: www.vese.ch/eop

Text: Verband unabhängiger Energieerzeuger (VESE) >>



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