Der Erfolg des leistungsstarken CIS-Solarkraftwerks in Banwell gibt die Richtung für kommende Solarkraftwerke in Grossbritannien vor. ©Bild: Solar Frontier

Solar Frontier: Liefert 100 MW für CIS-Solarkraftwerke in Grossbritannien

(PM) Solar Frontier Europe, eine Tochtergesellschaft von Solar Frontier, dem weltweit tätigen Hersteller von CIS-Solarlösungen, und New Energy for the World (NEW), ein zertifiziertes EPC-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung regenerativer Energienanlagen spezialisiert hat, haben eine Vereinbarung über die Entwicklung und Lieferung von CIS-Solarkraftwerken mit einem Gesamtvolumen von 100 MW in Grossbritannien geschlossen.


„Als Teil unserer Wachstumsstrategie wird Solar Frontier seine globalen Aktivitäten weiter ausweiten, in der Grossbritannien einen wichtigen Markt für uns darstellt. Wir haben bereits eine herausragende Position im privaten undgewerblichen Bereich sowie bei Versorgungsbetrieben in Europa und führen jetzt neue und umfassendere Lösungen auf dem britischen Markt ein“, erklärt Atsuhiko Hirano, Vorstandsvorsitzender von Solar Frontier. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem Partner New Energy for the World schlüsselfertige CIS-Solarstromlösungen in Grossbritannien zu entwickeln, zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Dabei setzen wir auf dasselbe Engagement und denselben Service, durch den Solar Frontier auf dem japanischen Markt, einem Markt mit sehr hohem Qualitätsanspruch an Solarlösungen, hervorsticht.“

CIS-Solarkraftwerk Banwell als Vorbild
Der Bau des ersten Projekts der 100 MW-Pipeline soll im dritten Quartal 2015 beginnen. Die Fläche sowie der Netzanschluss dafür sind bereits gesichert; gleichzeitig finden Gespräche mit Investoren über den Verkauf des ersten Solarkraftwerks statt. Die Projekte nehmen sich die erfolgreiche Implementierung eines abgeschlossenen 7.15-MW-Projekts von Solar Frontier und NEW in Banwell zum Vorbild.

„Solar Frontier und New Energy for the World haben bereits an ähnlichen Projekten eng zusammen gearbeitet“, erklärt Wolfgang Lange, Geschäftsführer von Solar Frontier Europe. „Das Banwell-Projekt, das den operativen Betrieb Anfang 2015 aufgenommen hat, dient als ein Vorreiter für künftige Projekte. Es verdeutlicht die Leistungsvorteile von CIS, insbesondere bei den Wetterbedingungen in Grossbritannien, sowie den Nutzen von optimierten Systemkomponenten, um die Vorteile von CIS wirksam einzusetzen. Solche Projekte unterstreichen die Wichtigkeit eines Entwicklerteams mit langjähriger Erfahrung.“

Vertrauen in CIS-Solarkraftwerke
„Unsere bisherigen Projekte mit Solar Frontier zeugen von der Qualität und Leistungsfähigkeit der CIS-Solarkraftwerke in Grossbritannien. Mit unseren künftigen Projekten zeigen wir unser Vertrauen in diese Solarlösungen“, fügt Jochen Kleimaier, Gesellschafter und Geschäftsführer von NEW, hinzu. „Wir freuen uns, wieder mit Solar Frontier zusammenzuarbeiten, da wir stets danach streben, den Anforderungen nach qualitativ hochwertiger, leistungsstarker und risikoarmer Solarenergie in Grossbritannien gerecht zu werden, um auch die Nachfrage institutioneller Investoren zu erfüllen.“

Für das 7.15 MW CIS-Solarkraftwerk in Banwell stellte Solar Frontier seine CIS-Module sowie optimierte Systemkomponenten zur Verfügung. Habdank war durch die Übernahme von Unterkonstruktionen und Montage Projektpartner und NEW unterstützte mit EPC-Dienstleistungen.

Text: Solar Frontier

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