Der Industriestandort Bayern, als Wirtschaftsraum Nr. 1 in Europa, ist auf eine sichere und bezahlbare Energieversorgung angewiesen. ©Bild: Titelbild Prognos Studie 2014

Belectric: Freiflächen-Solarkraftwerke für kostengünstige Energieversorgung

(PM) Die Prognos-Studie „Zukunft der bayerischen Stromversorgung“ belegt eindrucksvoll, dass Freiflächen-Solarkraftwerke für eine kostengünstige Energieversorgung in Bayern notwendig sind. In der aktuellen Diskussion um die Weiterentwicklung der Energiewende und die damit verbundene Debatte über die Notwendigkeit der grossen Netztrassen (z.B. Südlink) müssen die Themen der Versorgungssicherheit und der Kostenoptimierung oberste Prämisse für das Energiekonzept der bayerischen Staatsregierung sein.


In diesem Energiekonzept muss die Grundversorgung aus prognostizierbaren und kostengünstigen Erneuerbaren Energien geleistet werden. Freiflächen-Solarkraftwerke können dabei eine deutlich grössere Rolle als bisher spielen. Die Studie belegt, dass Freiflächen-Solarkraftwerke, die heute installiert werden, für die folgenden Jahrzehnte, die mit Abstand günstigste aller Energiequellen sind, sogar substanziell günstiger als Windkraftanlagen. Ergänzend zu den wetterabhängigen Erneuerbaren Energien sind schnell regelbare Gaskraftwerke der perfekte Partner und stärken sich gegenseitig in der Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit. Die Gaskraftwerke garantieren die notwendige Kapazität, Freiflächen-Solarkraftwerke reduzieren den relativ teuren Brennstoffimport nach Bayern.

Eine Energieproduktion aus Sonne und Gas, kombiniert mit Energiespeichern, stellt somit die umweltfreundlichste und dauerhaft günstigste Form der Energieversorgung für Bayern dar. Sie bewahrt den Industriestandort Bayern langfristig vor steigenden Strompreisen.

PrognosStudie 2014 >>

Text: Belectric

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