Neben der statischen Verifizierung hat das S-Rock-System eine ausführliche Prüfung im Windkanal erfolgreich abgeschlossen.
Vier Produkte – ein komplettes System
Für das S-Rock System sind grundsätzlich vier Produkte notwendig, darunter das sogenannte S-Rock-Modultragelement aus Aluminium mit einem Neigungswinkel von 15°. Hier steckt eine der Besonderheiten des neuen Systems, denn das Element selbst kann bereits Ballast aufnehmen und benötigt damit keine weiteren Bauteile oder gar eine zeitaufwändige Vormontage. Komplettiert wird das System schliesslich durch eine Universalklemme für die Befestigung des jeweiligen Photovoltaikmoduls, dem Windbreaker und der Bautenschutzmatte zum Schutz der Dachhaut.
Das innovative S-Rock System leitet eine neue Entwicklungsstufe der Modulsystemmontage ein. Für Katharina David, Geschäftsführerin K2 Systems, steht fest: „Unser neues S-Rock System wird den Anforderungen der Installateure und Elektriker gerecht wird und steht gleichzeitig für hohe Qualität und Funktionalität. Bereits die ersten S-Rock-Projekte in Deutschland haben eindrucksvoll gezeigt, dass sich rund 30 Prozent der Arbeitszeit durch die neuartige Montage einsparen lassen.“
Bestnoten bei Belastungsprüfungen
Ergänzend zu den üblichen Überprüfungen im Windkanal und der Verifizierung durch einen externen Statiker, hat das Unternehmen das System mehreren, gross angelegten Belastungsprüfungen unterzogen. Die umfangreichen Experimente und Prüfungen hinsichtlich eines Systemverschiebens und eines Abhebens sind allesamt erfolgreich verlaufen und lieferten gleichzeitig wichtiges Datenmaterial für zukünftige Produkte.
Text: K2 Systems GmbH
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