Um einen Einblick in die aktuellen Nöte, aber auch (finanziellen) Chancen dieser Unternehmen zu geben, hat die neuste Studie der Bank Notenstein den Strukturwandel in der Energiewirtschaft zum Thema.

Neue Notenstein-Studie: Strukturwandel der Energiewirtschaft

(PM) Die Energieversorger sind durch die Energiewende stark verunsichert und sehen ihre ursprünglichen Tätigkeiten auf dem Prüfstand. Es ist daher nicht überraschend, dass sie nun intensiv nach neuen Geschäftsmodellen suchen. Die neueste Studie aus der Nachhaltigkeitsreihe der Bank Notenstein thematisiert diesen Strukturwandel und gibt einen Einblick in die aktuellen Nöte, aber auch (finanziellen) Chancen der Unternehmen.


Die zukünftige Energiestrategie der Schweiz ist zur Zeit zentrales Thema in den Medien und der Öffentlichkeit: der (vergleichsweise) tiefe Ölpreis, der wachsende Anteil an erneuerbaren Energien, der geplante Atomausstieg sowie das Stromabkommen zwischen der EU und der Schweiz sind nur ein paar der aktuellen Diskussionspunkte.

Nachhaltige Energieversorger mit deutlicher Überrendite

Bewertungsmassstab zur Identifikation von "robusten Energieversorgungsunternehmen (EVU)" sind die momentan besonders heiss diskutierten Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Diese besondere Analyse "selektiert" Energieversorger, die unter anderem ein hohes Engagement für erneuerbare Energieprojekte und relativ tiefe Treibhausgasemissionen ausweisen sowie keine Kernkraftwerke betreiben. Dass diese Betrachtungsweise keine Spielerei darstellt, sondern für Anleger einen handfesten Nutzen erbringt, zeigt die Tatsache, dass solche nachhaltigen Unternehmen seit März 2011 gegenüber nicht-nachhaltigen europäischen Energieversorgern eine Überrendite von 29.8 Prozent erzielten.

Zur Studie >>

Text: Bank Notenstein

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