Den Lichtverhältnissen entsprechend wirkt die mehrfarbige Solarfassade am DOMA-Bürotrakt immer wieder anders. In der Januar-Abendsonne erstrahlt sie intensiv. ©Bild: Ernst Schweizer AG, Metallbau

Ernst Schweizer: Gibt mit Kauf von DOMA-Liegenschaft klares Zeichen für die Sonnenenergie

(Anzeige) Die Ernst Schweizer AG und ihr österreichisches Tochterunternehmen DOMA Solartechnik GmbH bezeugen ihr Engagement für die Sonnenenergie durch den Kauf der DOMA-Liegenschaft in Satteins (Vorarlberg) Ende Januar 2017.


Nicht nur in der Schweiz befindet sich die Solarbranche in einer intensiven Konsolidierungsphase. In dieser Zeit, die geprägt ist von vielen Unsicherheiten, ist Vertrauensbildung wesentlich. Die Ernst Schweizer AG und die DOMA Solartechnik GmbH zeigen ihr Engagement für die Solarbranche durch die Investition in den Standort Satteins. Der Erwerb umfasst ein Bürogebäude und zwei Industriehallen mit anliegenden Grundstücksflächen. Damit setzen DOMA und Schweizer ein wichtiges Zeichen für Kontinuität bei Kundinnen und Kunden wie auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Unternehmen. Mit dem Bekenntnis zum Standort Satteins wird auch der Grundstein für ein weiterhin erfolgreiches wirtschaftliches Wachstum gelegt.

Marktführer für Solarthermie- und Photovoltaikanlagen in Westösterreich
DOMA, Marktführer für Solarthermie- und Photovoltaikanlagen in Westösterreich, produziert im Energiepark West in Satteins seit 1999 solarthermische Kollektoren und nutzt diese Örtlichkeit gemeinsam mit Schweizer als Zentrallager Europa. Darin werden die Photovoltaik-Montagesysteme der Produktreihe MSP kommissioniert und verschickt. Für Schweizer ist es von Vorteil, über einen Standort in der EU zu verfügen, der nahe der Schweizer Grenze liegt, vom Hauptsitz in Hedingen schnell erreichbar und entwicklungsfähig ist.

Solarenergie ist an der Sonnenstrasse Trumpf
Das Betriebsgebäude der DOMA erhielt im Jahr 2000 als erstes Gebäude mit CO2-neutraler Energieversorgung den europäischen Solarpreis für «das ökologisch innovativste Firmengebäude Europas». Die Südfassade des Bürotrakts, eine Solarfassade, besteht aus einer Photovoltaikanlage (136 m2) zur Strom- und einer Sonnenkollektoranlage (100 m2) zur Warmwassergewinnung. Vor zwei Jahren ersetzte DOMA die Gläser der über 14 Jahre alten Kollektoranlage mit farbigen Gläsern, die nach dem Kromatix™-Verfahren eingefärbt wurden. Erneut war es das erstes Gebäude in Europa, das mit Gläsern dieser innovativen Färbetechnologie ausgestattet wurde. Die DOMA Solartechnik GmbH bezieht sämtliche Energie für Produktion und Büro aus erneuerbaren Energiequellen.

Text: Ernst Schweizer AG, Metallbau

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