Fraunhofer Ipa: Forscher ebnen Weg für Massenproduktion von Brennstoffzellen - Roboter-Duo stapelt Zellen in Sekundenschnelle

(Fi/Ipa) Ein Forschungsteam vom Fraunhofer Ipa und vom Campus Schwarzwald hat eine Roboterzelle aufgebaut, die Brennstoffzellen in Sekundenschnelle und vollkommen automatisiert steckt. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung dafür erfüllt, dass die Preise für Brennstoffzellensysteme fallen und sie im Schwerlastverkehr den Verbrenner ablösen können.

ATE: Aactualisation des listes des voitures de tourisme sur eco-auto.info - les voitures électriques clairement en tête du classement

(CP) Un éventail de plus de 220 modèles s’offre aux personnes qui envisagent l’achat d’une voiture électrique. Le site eco-auto.info vient d’actualiser le palmarès des véhicules les moins nuisibles. La Renault Twingo E-Tech Electric occupe nouvellement la tête du classement. (Text auf Deutsch >>)

VCS: Personenwagen-Frühlingsupdate auf eco-auto.info – Elektromodelle haben die Nase deutlich vorn

(PM) Wer sich den Kauf eines Elektroautos überlegt, hat mehr als 220 Modelle zur Auswahl. Dies zeigt die aktualisierte Marktübersicht auf eco-auto.info. Der Renault Twingo E-Tech Electric schneidet in der Umweltbewertung neu am besten ab. (Texte en français >>)

H-Tec Systems: Liefert erneut Elektrolyseure an Grenzland Bürgerenergie in Schleswig-Holstein

(ee-news.ch) H-Tec Systems liefert vier Pem-Elektrolyseure vom Typ ME450 mit einem Gesamtvolumen von 4 Megawatt (MW) für das Projekt ‚Grenzland Energie kompakt‘ der Grenzland Bürgerenergie in Schleswig-Holstein. Das Projekt in Westre, Nordfriesland, nahe der dänischen Grenze, hat zum Ziel, die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette nachhaltig abzubilden und einen funktionierenden regionalen Wasserstoffmarkt auf Basis von grünem Wasserstoff zu schaffen. Die Gesamtkapazität der Elektrolyseure beträgt max. 1.8 t Wasserstoff pro Tag.

Exportinitiative Energie: Kenia ermöglicht unabhängigen Stromerzeugern Zugang zum Strommarkt im Einzelhandel

(©EE) In Kenia wurden kürzlich neue Vorschriften für den Elektrizitätsmarkt eingeführt, die den Wettbewerb fördern und die Verbraucherwahl erweitern sollen. Sie zielen darauf ab, einen nichtdiskriminierenden offenen Zugang zu Übertragungs- oder Verteilungssystemen zu gewährleisten, um den Wettbewerb zu erhöhen. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, Elektrizität direkt von anderen lizenzierten Erzeugern und Einzelhändlern zu kaufen, anstatt nur von ihrem lokalen Versorger.

Vulcan: Europäische Investitionsbank stellt 500 Millionen Euro Investment in Aussicht für Zero Carbon Lithium Projekt

(ee-news.ch) Vulcan hat die vorläufige Prüfung der Europäischen Investitionsbank (Eib) für eine Fremdfinanzierung in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro bestanden. Damit sind die ersten sorgfältigen Prüfungen durch die Eib abgeschlossen und Vulcan kann in die nächste Bewertungsphase eintreten. Die potenzielle Finanzierungszusage erfolgt vorbehaltlich abschliessender Due Diligence-Prüfungen, Kreditgenehmigungen, dem Abschluss vertraglicher Vereinbarungen sowie der Genehmigung durch die Leitungsgremien der Eib.

ETH Zukunftsblog: Wasserstoff ist mit Vorsicht zu behandeln

(AP/ETHZ) Für Anthony Patt dienen Europas ambitionierte Pläne für eine Wasserstoffwirtschaft eher der Öl- und Gasindustrie als den Konsument:innen und dem Klima. Die Schweiz solle sich gut überlegen, ob sie auf diesen Zug aufspringen will. Foldeng ein Kommentar von Prof. Anthony Patt, erschienen im ETH Zukunftsblog.

Plan directeur de la recherche énergétique de la Confédération 2025-2028: La recherche au service de la sécurité d’approvisionnement

La Commission fédérale pour la recherche énergétique (CORE) et l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) publient le Plan directeur de la recherche énergétique de la Confédération pour les années 2025 à 2028. (Text auf Deutsch >>)

Energieforschungskonzept des Bundes 2025-2028: Forschen für unsere Versorgungssicherheit

Die Eidgenössische Energieforschungskommission CORE und das Bundesamt für Energie veröffentlichen das neue Energieforschungskonzept des Bundes 2025 bis 2028.(Texte en français >>)

Europäische Umweltagentur: Europa ist nicht auf die sich rasant verschärfenden Klimarisiken vorbereitet

(EUA) Von allen Kontinenten der Welt erwärmt sich Europa am schnellsten. Die Klimarisiken gefährden die Energie- und Ernährungssicherheit, die Ökosysteme, die Infrastruktur, die Wasserressourcen, die Finanzstabilität und die Gesundheit der Menschen in Europa. Laut der veröffentlichten Bewertung der Europäischen Umweltagentur (EUA) haben viele dieser Risiken bereits kritische Niveaus erreicht und könnten ohne sofortige, entschlossene Massnahmen katastrophale Ausmasse annehmen.

Kommunenbefragung: Kosten, Beteiligung und Austausch sind Schlüsselthemen der kommunalen Wärmeplanung

(PM) Kommunale Wärmepläne sind das entscheidende Instrument, um einen reibungslosen Übergang zur Wärmewende zu gewährleisten. Im Rahmen des Wärmeplanungsgesetzes der deutschen Bundesregierung wird in den kommenden Jahren von jeder Kommune erwartet, einen solchen Wärmeplan zu erarbeiten. Einige Kommunen haben bereits begonnen, ihre Pläne zu entwerfen, andere haben schon konkrete Schritte unternommen.

OFEN : Liste des stocks suisses de matières nucléaires à l'étrangeren 2023

(OFEN) Depuis l'entrée en vigueur de la loi sur l'énergie nucléaire et de l'ordonnance sur l'application de garanties, tous les stocks de matières nucléaires en possession suisse se trouvant à l'étranger doivent être déclarés chaque année aux autorités de surveillance. L'Office fédéral de l'énergie publie aujourd'hui la liste pour 2023. (Text auf Deutsch >>)

BFE: Schweizer Kernmaterialbestände im Ausland 2023

(BFE) Seit Inkrafttreten des Kernenergiegesetzes und der Safeguardsverordnung müssen alle Kernmaterialbestände im Ausland, welche sich in Schweizer Besitz befinden, jährlich den Aufsichtsbehörden gemeldet werden. Das Bundesamt für Energie veröffentlicht heute die Bestandszahlen für das Jahr 2023. (Texte en français>>)

Eon: Hat 2023 12 % mehr verdient - will deutlich mehr in Stromnetze investieren

(SDA) Deutschlands grösster Energieversorger und Verteilnetzbetreiber Eon will in den nächsten Jahren deutlich mehr investieren als bislang geplant. Von 2024 bis 2028 will der Konzern europaweit 42 Milliarden Euro in die Energiewende investieren, wie das Unternehmen berichtete.

KIT: Monika Landgraf wechselt zu Fraunhofer

(ee-news.ch) Ab 1. Mai 2024 übernimmt Monika Landgraf die Leitung des Bereichs Wissenschaftskommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft und wird Sprecherin des Fraunhofer-Präsidenten. Die Diplom-Journalistin war seit 2010 Pressesprecherin des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Als Chief Communication Officer und Leiterin der Gesamtkommunikation verantwortete sie die interne und externe Kommunikation des KIT.

Wasserstoff- und PtX-Kooperation: Deutschland und Namibia intensivieren Zusammenarbeit bei grünem Wasserstoff

(PM) Deutschland und Namibia weiten ihre Zusammenarbeit für die künftige Produktion grünen Wasserstoffs aus. Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Namibias Energieminister Tom Alweendo haben dazu im Rahmen des Berlin Energy Transition Dialogue konkrete Vereinbarungen getroffen. Mit den Vorhaben soll die bisherige Wasserstoff- und PtX-Kooperation, die bereits im Jahr 2022 geschlossen wurde, weiter vertieft werden.

Vattenfall Wärme und Innargi: Erforschen gemeinsam Geothermiepotenzial von Berlin

(ee-news.ch) Vattenfall Wärme Berlin und Innargi, ein Unternehmen, das tiefengeothermische Fernwärmelösungen entwickelt, haben sich zusammengeschlossen, um die Nutzungsstrategie von Geothermie als klimafreundliche Wärmequelle für die Fernwärmeversorgung in Berlin zu erkunden. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

Votation du 9 juin 2024 : Le Conseil fédéral et le Parlement recommandent de voter oui à la loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr

(Conseil fédérale) Le 9 juin 2024, le peuple se prononcera sur la loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr reposant sur des énergies renouvelables. Grâce à cette base légale, la Suisse pourra produire rapidement davantage d’électricité à partir d’énergies renouvelables, telles que l’eau, le soleil, le vent ou la biomasse. La sécurité de son approvisionnement s’en trouvera ainsi renforcée. Le Conseil fédéral et le Parlement recommandent donc d’accepter ce texte, contre lequel un référendum a été lancé. (Text auf Deutsch >>)

Abstimmung vom 9. Juni 2024: Bundesrat und Parlament empfehlen ein Ja zum Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung

(Bundesrat) Am 9. Juni 2024 stimmen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ab. Die Vorlage schafft die Grundlage, damit die Schweiz rasch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Sonne, Wind oder Biomasse produzieren kann. Bundesrat und Parlament empfehlen die Vorlage zur Stärkung der Versorgungsicherheit der Schweiz zur Annahme. Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. (Texte en français >>)

RWE: Rechnet 2024 mit Gewinnrückgang

(SDA) Mit Stromerzeugung und Energiehandel hat der Energiekonzern RWE im vergangenen Jahr erneut viel Geld verdient. Doch in den vergangenen Monaten sind die Grosshandelspreise deutlich gesunken. Die Folge: RWE bekommt weniger für seinen immer grüner werdenden Strom.

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