Für die Allianz ist die Energiestrategie ein verlässlicher Plan, wie die Zukunft der Schweizerischen Energieversorgung ökonomisch tragbar, technologisch fortschrittlich und sozial verantwortbar gebaut werden kann.

Wirtschaft für ES2050: Energiestrategie ist richtig und sinnvoll

(PM) Die Energiestrategie ist eine solide Basis für den Auf- und Ausbau einer modernen und zuverlässigen Energieinfrastruktur in der Schweiz. Grosse Teile der Schweizer Wirtschaft stellen sich hinter die Energiestrategie von Bundesrat und Parlament. Auch wenn einige Verbände im «Wirtschaftskomitee gegen das Energiegesetz» heute etwas anderes behaupten – die Energiestrategie ist richtig und sinnvoll – für Wirtschaft und Gesellschaft.


Die Wirtschaftsallianz «Schweizer Wirtschaft für die ES2050» ist breit und prominent aufgestellt. Die Vorlage für ein neues Energiegesetz wird unterstützt, nicht nur vom Schweizerischen Gewerbeverband und dem Schweizerischen Bauernverband, sondern auch von den Dachverbänden der Schweizer Bauwirtschaft, der Schweizer Energiewirtschaft, der Schweizer Städte und Stadtwerke, dem Öffentlichen Verkehr und dem Detailhandel. Im Weiteren sind Unternehmungen aus der Tourismusbranche und der Finanz- und Versicherungswirtschaft Teil der grossen Wirtschaftsallianz.

Verlässlicher Plan
Für diese Verbände und Unternehmungen ist die Energiestrategie ein verlässlicher Plan, wie die Zukunft der Schweizerischen Energieversorgung ökonomisch tragbar, technologisch fortschrittlich und sozial verantwortbar gebaut werden kann. Die Energiestrategie ist die Fortschreibung einer Entwicklung, die nicht nur in der Schweiz längstens eingesetzt hat, sondern weltweit stattfindet: Die fortschrittlichen Industrienationen setzen mehr und mehr auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Nur sie garantieren langfristig eine zuverlässige und vor allem auch zahlbare Energieversorgung.

Weitere Informationen >>

Text: Schweizer Wirtschaft für die ES2050

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1 Kommentare

Jürgen Baumann

Ich weiss ja nicht, was dieses Nein Kommitee aus der Wirtschaft reitet https://energiestrategie-nein.ch, aber offensichtlich wollen die uns in der bisherigen Abhängigkeit der Lieferanten fossiler Energieträger halten.
Warum nicht die 12 Milliarden CHF, die dafür jedes Jahr ausgegeben werden durch Innovation im Land halten?
Das Geld verschwindet ja nicht einfach, es haben nun andere. Und die gehen damit einkaufen.
Warum lernt mein Nachbar zur Rechten wohl Russisch? Richtig - weil das bei Sulzer Sinn macht. Die Lupenreinen Demokraten haben nämlich dort die Aktien Mehrheit.
Und warum lernt der Nachbar zur Linken nun nicht mehr Arabisch, sondern Chinesisch? Richtig - weil SR Technics von den Arabern nun an die Chinesen verkauft wurde.
War das unsere Absicht, dass mit den 12 Milliarden Schweizer Franken PRO JAHR nun eine Art industrieller Menschenhandel in der Schweiz stattfindet? Kann ich mir nicht vorstellen.
Aber SWISSMEM, Gastrosuisse, der Giessereiverband und so weiter können sich das offenbar sehr wohl vorstellen ...
Toll!

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