In Zukunft unterstützt er von diesem Standort aus aktiv das europäische Verbundnetz.
Forschung am praktischen Objekt
Gebaut und auch finanziert wurde das Projekt von Smart Power in Feldkirchen, einer Ausgründung des oberbayrischen Solarprojektierers MaxSolar. Smart Power wolle mit diesem Projekt ein Zeichen setzen, dass Bau und Betrieb von Speichersystemen auch in dieser Grössenordnung bereits jetzt ohne Förderung möglich seien, so Geschäftsführer Franz Hauk. Gleichzeitig solle die TU München die Möglichkeit haben, Betriebsdaten zu sammeln und eine Forschung am praktischen Objekt betreiben zu können.
Funktionsweise des Speichers
Der Speicher erkennt allein anhand der Netzfrequenz vollkommen automatisch eine Über- oder Unterdeckung der Einspeiseleistung im Netz und steuert sofort vollautomatisch gegen. Dadurch trägt er zur Netzstabilität bei. Der Speicher wurde im Juni aktiviert und in den realen automatischen Netzbetrieb übernommen.
Text: Smart Power GmbH & Co. KG
2 Kommentare
Wir bedanken uns sehr für den Hinweis.
Es geht hier aber - so ist der Text ja auch formuliert - um einen singulären Batteriespeicher in Netz-Größenordnung. Wir denken also, dass die Meldung so durchaus richtig ist. Auch die Bayernwerke hatten ja unsere Meldung übernommen und selbst entsprechend weiterverbreitet.
Sollten Missverständnisse entstanden sein, bitten wir das zu entschuldigen.
Meldung ist falsch. Caterva GmbH erbringt in Bayern seit Juni 2015 Regelleistung aus vernetzten Batteriespeichern !