Als Druckmesser für die beiden Schläuche unter dem Haus fungieren zwei mit Wasser gefüllte Plastikflaschen. ©Bild: Martin Egbert

Unter dem Haus die beiden Haustanks der Biogasanlage von Ha Nguyen Vu. ©Bild: Martin Egbert

An diesem durchsichtiger Schlauch mit Wasser, kann der Gasdruck in der Anlage ablesen werden. ©Bild: Martin Egbert

Biogasanlage von Thi Thanh Thuy. ©Bild: Martin Egbert

Nguyen Vo Chau Ngan, Vice Head,Department of International Relations,Cantho University, Vietnam. ©Bild: Martin Egbert

Der Fermenter auf der Greeco Farm. ©Bild: Martin Egbert

Do Minh Luan, im Kraftwerkshaus rattern Generatoren des japanischen Herstellers Tayio und der US-Firma Magna Max. ©Bild: Martin Egbert

Biogas-Hausanlagen in Vietnam: Einfache Technik, grosse Wirkung

(©KS) Biogas in Vietnam ist vor allem eine Erfolgsgeschichte von kleinen Hausanlagen. Bald könnte eine Einspeisevergütung, die es für Deponiegas bereits gibt, für Strom aus Biogasanlagen die Technologie aber auch im grösseren Stil voranbringen. In Vietnam wird bereits seit den 1960er Jahren zum Thema Biogas geforscht.


Le Thi Thanh Thuy steht zwischen Töpfen, Woks und Pfannen auf dem Kachelboden ihrer Küche und zeigt auf den Druckmesser ihrer kleinen Biogasanlage. Die Einfachheit der Technik ist faszinierend. Ein Holzbrett, ein mit Wasser gefüllter, durchsichtiger Plastikschlauch und ein paar Markierungen. „Wenn der Druck in der Anlage zu hoch ist, muss ich kochen.“ Falls sie das Biogas nicht verbraucht, entweicht es über eine Vorrichtung für den Überdruck aus dem Fermenter. „Aber das kommt fast nie vor, weil wir immer alles benötigen“, so die Farmerin aus dem Dorf Khanh An in der Provinz An Giang im Mekongdelta weiter.

Jeden Tag kocht Thi Thanh Thuy in der Küche, in der auch die Betten der drei Kinder stehen, drei Mahlzeiten für die Familie. Oft versorgt sie noch die Kinder ihrer Schwester. Sorgen, dass das Biogas ausgeht, braucht sie dennoch nicht zu haben.

Energie von 20 Schweinen
Hinter dem Haus der Familie produzieren vier Zeburinder und zwanzig Schweine täglich etwa 75 Kilogramm Dung, ausreichend für eine Biogasanlage von knapp zehn Kubikmetern. Die ist mit einem Rohr direkt mit dem kleinen Stall verbunden. Der Dung fliesst in einen aus Ziegelsteinen in den Boden gemauerten und grau verputzten Fermenter. Von diesem aus führt eine Gasleitung in die Küche.

Gaseinkauf erübrigt sich
Gas kaufen braucht die Familie nun seit drei Jahren nicht mehr. So spart sie umgerechnet 150 Euro pro Jahr. Dafür muss sie nur mit vierzig Euro pro Jahr den Kredit zurückzahlen, den sie für die vierhundert Euro teure Anlage aufgenommen hat. Ein Drittel hat sie schon getilgt. Um die Wartung der Anlage kümmert sich der Mann von Le Thi Thanh Thuy. Doch im Augenblick ist er unterwegs, um Eisblöcke an Läden, Haushalte und Restaurants zu verkaufen, die er vorher in einer Fabrik gekauft hat. „Das ist ein wichtiges Einkommen für uns neben der Tierhaltung“, erklärt Le Thi Thanh Thuy. Die Einsparung von rund einhundert Euro pro Jahr durch die kleine Biogasanlage ist für die Familie also von Bedeutung.

Teil eines Regierungsprogramms
„Selbst Kleinstbauern mit zwei Kühen oder sechs Schweinen verfügen über genug Dung, um eine Biogasanlage zur Deckung des eigenen Energiebedarf zu betreiben“ “, sagt Pham Thi Hoa, Präsidentin der An Giang Bioenergy and Sustainability Association (ABSA). Sie empfängt uns im Konferenzraum des Landwirtschaftsministeriums der Delta-Provinz Ang Gian, gemeinsam mit der Generalsekretärin von ABSA, Nguyen Minh Trang. In einer Glasvitrine stehen Büsten von Karl Marx und Lenin neben einem Foto von Ho Chi Minh und Fussballpokalen. Die Biogas-Hausanlagen werden als Teil eines Regierungsprogramms gebaut, welches massgeblich die niederländische Entwicklungshilfeorganisation SNV unterstützt. Mithilfe von Zuschüssen und zinsgünstigen Kleinkrediten können Farmer Hausanlagen zwischen sechs und knapp zehn Kubikmetern Grösse kaufen. Durch das Programm konnten bislang 145‘000 Anlagen in über vierzig Provinzen installiert werden. Eine Anlage hilft pro Jahr über sechs Tonnen CO2 einzusparen. Weniger Feuerholz wird abgeholzt und die Belastung der Umwelt durch unbehandelten Dung und die Verwendung von Kunstdünger verringert. Denn die Reststoffe aus der Gärung nutzen die Farmer zur Düngung ihrer Felder und Gärten.

ABSA hat alleine 1350 solcher Kleinanlagen in der Provinz Ang Gian installiert. Dafür beschäftigt die Oganisation ein Team von 35 Handwerkern. Im Rahmen des Programms wurden ausschliesslich kugelförmige Fermenter aus Ziegelsteinen verbaut. Es gibt aber auch ganz andere Konstruktionen.

Druckmesser aus Plastikflasche
Eine davon betreibt ein Nachbar von Le Thi Thanh Thuy. Der Weg zu Ha Nguyen Vu führt über eine klapprige Brücke, die einen Kanal überspannt, von denen es im Mekongdelta unzählige gibt. Der Druckmesser von der Biogasanlage Ha Nguyen Vus ist noch einfacher konstruiert: Er besteht aus einer mit Wasser gefüllten Plastikflasche und einem kurzen Stück Leitung. Ist der Druck seines Biogastanks zu hoch, blubbert es in der Flasche. Das Wort Tank führt vielleicht etwas in die Irre. Genau genommen handelt es sich um zwei wurstförmige Säcke aus durchsichtiger Plastikfolie, die unter der auf Stelzen stehenden Holzütte Ha Nguyen Vus hängen. Das Methan in ihnen speist sich aus einer Grube neben seinem Schweinestall, über der sich ebenfalls eine Platikfolie ausbeult.

Fünf Kubikmeter Dung gären so mitten in dem kleinen Garten vor sich hin. Alles was seine zehn Schweine hergeben, die im schattigen Stall in der Hitze vor sich hindämmern. Von der Grube aus läuft eine Gasleitung durch Futtergras und Zuckerrohrhalme hin zu den beiden Haustanks. „Die Tanks braucht man, um genügend Druck aufzubauen“, erklärt der Kleinbauer, der nebenbei als Portraitfotograf arbeitet sowie Uhren und Sonnenbrillen für seine Nachbarn repariert. Als Tüftler hat er sich die Biogasanlage selbst gebaut. „Ich habe mir das bei anderen abgeguckt.“ Das Material dafür kostete gerade einmal umgerechnet vierzig Euro. Probleme bereitet ihm eigentlich nur die Folie über der Grube. „Ich muss sie jedes Jahr erneuern, entweder die Mäuse zerfressen sie oder ein Huhn pickt ein Loch rein.“ Ha Nguyen Vu grinst und zieht an seiner Zigarette.

Viele unterschiedliche Modelle
Mit derartigen Problemen kennt Nguyen Vo Chau Ngan von der Universität Can Tho sich aus. Auch wenn die Speicherwurst aus durchsichtiger Plastikfolie seiner Versuchsanlage auf dem Universitätsgelände von Can Tho, der grössten Stadt im Mekondelta, gerade schlaff durchhängt. Zum Glück gibt es Studenten. Lachend drücken sie das Methan in dem Schlauch zusammen. So kann Nguyen Vo Chau Ngan doch noch demonstrieren, wie gut das Biogas in dem Kleinkocher abbrennt. Der Wissenschaftler erforscht mit seinem Team aber weit mehr. Schliesslich beschäftigt man sich mit dem Thema Biogas in Vietnam seit den 1960er Jahren. Die Forschungen kamen zwar zum Erliegen, nachdem die USA ab 1965 massiv in den Krieg eingriffen, wurden aber gleich nach Kriegsende 1975 wieder aufgenommen. An der Universität Can Tho entwickelten die Wissenschaftler sehr viele unterschiedliche Konstruktionen von Hausanlagen, testeten sie und erprobten ihre Tauglichkeit im Feld. Sie forschen darüber hinaus zu geeigneten Substraten.

Tierdung, Reisstroh und Wasserhyazinthen
Die landwirtschaftlich intensiv genutzte Deltaregion bietet ausser Tierdung viele andere Substrate, allen voran Reisstroh und die auf fast allen Gewässern wuchernden Wasserhyazinthen. Sie werden jedes Jahr entfernt, um die Schifffahrtswege und Fischteiche frei zu halten. „Zwar halten sehr viele Haushalte Schweine oder Kühe, viele aber nur sehr wenige und diese verkaufen sie meist zum Neujahrsfest“, erklärt Nguyen Vo Chau Ngan. „Dann aber haben sie erst einmal keinen Dung mehr für die Biogasanlage.“ Deshalb seien Modelle nötig, die auch mit anderen Substraten funktionieren. Wasserhyazinthen aber muss man häufiger und intensiver in der Biogasanlage umrühren als zum Beispiel Dung. Und sie brauchen einen Fermenter mit mehr Volumen. „Dafür ist die Produktivität von Anlagen mit gemischten Substraten höher.“ Mischt man Schweinedung mit Reistroh oder Wasserhyazinthen, produziert die Anlage fast doppelt so viel Methan. Zudem verbessert sich die Qualität der Reststoffe als Dünger auf dem Feld oder Futter in der Fisch- und Garnelenzucht.

Grössere Anlagen produzieren auch Strom
„Wir müssen den Menschen noch stärker klarmachen, dass sie mit einer Biogasanlage nicht nur das Geld für den Brennstoff sparen.“ Zudem könnte mit geeigneten Kleingeneratoren in den grösseren Kleinanlagen Strom produziert werden. Elektrische Energie könnte in Vietnam aber auch von grösseren Biogasanlagen kommen. Das Agrarland Vietnam bietet nicht nur im Mekongdelta ein grosses Potential an tierischen Abfällen und Rückständen aus der Zuckerrohr-, Reis- und Stärkeproduktion. Hinzu kommen die organischen Abfälle der wachsenden Deponien in den Städten sowie Schmutzwasser aus Kläranlagen. Zehn Milliarden Kubikmeter Methan könnten pro Jahr aus allen Quellen zusammen gewonnen werden. Und neue Energiequellen braucht das Land.

Grosses Wachstum und Energiehunger
Vietnam kann seit Jahren ein beachtliches Wirtschaftswachstum vorweisen, das selbst unmittelbar nach der Weltwirtschaftkrise 2008 noch fast sechs Prozent betrug. Die Infrastruktur jedoch kann damit nicht mithalten, ebenso wenig die Energieversorgung. Bis 2020 soll der Energieverbrauch auf 330 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr steigen. Das kommt einer Verdreifachung innerhalb von zehn Jahren gleich. Dem steht eine installierte Leistung von 21‘542 Megawatt entgegen.

Die Wasserkraft stellt davon vierzig Prozent. Engpässe und Blackouts gehören in der Trockenzeit zum Alltag. Und um seine Kohlekraftwerke zu betreiben, muss Vietnam den Brennstoff bald imporieren.

2020 5.6% Erneuerbare
Um den steigenden Bedarf zu decken, müssten nach Angaben des Masterplans der vietnamesichen Regierung zur nationalen Energieversorgung von 2011 eigentlich 1700 Megawatt pro Jahr zugebaut werden. Erneuerbare sollen dabei eine wachsende Rolle spielen. Bis 2020 soll ihr Anteil an der Energieerzeugung 5.6 Prozent betragen, gegenüber 2010 immerhin fast eine Verdoppelung. Biogas und Biomasse will die Regierung auf 500 Megawatt ausbauen.

Trotzdem schätzen Experten bisher die Zahl grösserer Biogasanlagen auf keine zwanzig. Strom produzieren davon die wenigsten. Das betrifft selbst die staatliche Vorzeigeanlage Go Cat Power Plant mit ihren drei jeweils 2.4 Megwatt starken Generatoren. Sie steht meistens still, zudem soll die dazugehörige Abfalldeponie in Ho Chi Minh City geschlossen werden. Viele Betreiber verbrennen das Methan einfach, weil es bei der vorgeschriebenen Behandlung ihrer Abfälle anfällt, einige nutzen es, um Prozesswärme zu erzeugen, etwa in der Cassava-Verarbeitung oder der Ferkelaufzucht.

Einspeisevergütung für Deponiegas
Was dem Land bei allem Potential bislang fehlte, war eine Einspeiseregelung mit einer Vergütung, die einen wirtschaftlichen Betreib einer Biogasanlage erlaubt. Das allerdings hat sich seit kurzem geändert. Seit Mitte 2014 ist zumindest eine Vergütung für Strom aus Deponiegas in Kraft. Die erfüllt mit 7.28 Dollarcent pro Kilowattstunde zwar nicht unbedingt die Renditevorstellungen in der Region, ebensowenig wie die Tarife für Strom aus Wind oder fester Biomasse. Ein Anfang aber ist gemacht. Und ein Einspeisetarif für Strom aus Biogasanlagen landwirtschaftlicher oder lebensmittelverarbeitender Betriebe soll zeitnah folgen. „Diese ersten Schritte sind richtig und wichtig, wir gehen stark davon aus, dass sich nun eine kontinuierliche Marktentwicklung vollziehen wird“, sagt Tobias Cossen von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die an der Ausarbeitung der Regelungen beteiligt war. „Beispiele aus anderen Ländern, bei der mit einer Überförderung erst ein Boom und dann ein Zusammenbrechen des Marktes vollzogen wurde, gibt es genug“, so Cossen weiter.

Kurze Rückzahlzeit
Elektrische Energie produziert heute bereits die Biogasanlage der Greeco Farm. Do Minh Luan nimmt Anlauf, macht einen Satz und hüpft den Fermenter hinauf. Zwar beult die schwarze Folie unter seinen grossen Schritten ein, sie ist aber mit Methan ausreichend prall gefüllt, um den Manager der Farm zu tragen. Wie die Hüpfburg auf einem Kinderfest. Do Minh Luan rutscht wieder herunter und grinst zufrieden. „Die Folie hält das aus.“ Eine reife Leistung, schliesslich überspannt sie ein 1800 Quadratmeter grosses, sechs Meter tiefes Becken mit bis zu 8000 Kubikmeter Schweinedung. Aber nicht nur mit der Konstruktion seiner Biogasanlage ist der Farmer zufrieden. „Nach nur zwei Jahren haben wir Zweidrittel unserer Investitionen wieder eingespielt.“

Die Greeco Farm in An Trach Dong in der Provinz Bac Lieu in Südvietnam ist ein Familienbetrieb. Leiten tut sie Do Minh Nha, der Bruder des Managers. Erst vor wenigen Jahren begann die Familie ihren Aufstieg mit einer kleinen Shrimpfarm. Vor drei Jahren sattelten sie auf Schweinemast um. Heute halten sie 4500 Schweine. Die meisten verkaufen sie an einen Händler, der sie nach Ho Chi Minh City transportiert. So warf die Greeco Farm schnell Gewinne ab.

Strom für Schweinefarm und Shrimpzucht
Den Grossteil der rund umgerechnet 40‘000 Euro für den Fermenter konnte die Familie deshalb selbst finanzieren. Und im Kraftwerkshaus rattern gebrauchte Generatoren eines japanischen und eines US-amerikanischen Herstellers. „Bislang laufen sie zuverlässig, sie hatten nur 1500 Betriebsstunden runter, als wir sie gekauft haben“, brüllt Do Minh Luan gegen den Lärm an und wischt sich den Schweiss von der Stirn. Mit ihrer elektrischen Leistung von insgesamt rund 600 Kilowatt sorgen die Generatoren für den schnellen Payback der Investitionen. Pro Tag laufen sie ungefähr zehn Stunden. Versorgt werden damit die Schweinefarm, vor allem aber eine benachbarte, zwanzig Hektar grosse Shrimpzucht. Sie benötigt den Strom um die Propeller anzutreiben, die Sauerstoff in die dicht besetzten Zuchtbecken quirlen. „Ausfälle, so wie im öffentlichen Netz, gibt es bei uns nicht“, sagt Do Minh Luan. Auch die Umwelt profitiert davon. Früher hat die Greeco Farm ihren Dung einfach in eine Grube gekippt und mit Kalziumkarbonat sterilisiert. Heute kann sie die festen Reststoffe aus dem Gärprozess als Dünger verkaufen.

Eisproduktion statt Einspeisung
Die Greeco Farm wird ihre Stromproduktion mit Biogas schon bald ausweiten. „Wir bauen zwei weitere Ställe für insgesamt 3000 Schweine.“ Manager Do Minh Luan zeigt auf den Rohbau, wo gerade Säcke mit Zementputz angeliefert werden. Nach der Fertigstellung wird das Methan aus dem Schweinedung ausreichen, um die drei Generatoren fast rund um die Uhr laufen zu lassen. Schon jetzt könnten sie 18 Stunden pro Tag produzieren. Aber wohin mit der Energie? Die Einspeisung ins öffentliche Netz steckt in den Kinderschuhen, zudem würde sie hohe Investitionen für die Technik erfordern. Die Familie Do Minh hat andere Pläne. Sie will mit dem Methan direkt Eismaschinen betreiben, ohne den Umweg über die Stromproduktion zu nehmen. Das dürfte ihre nächste Erfolgsgeschichte werden. Denn das Lieblingsgetränk der Vietnamesen heisst Bier auf Eis.

©Text: Klaus Sieg, ©Bilder: Martin Egbert

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1 Kommentare

Manfred Millmann

Mit 24'000 kW Gas macht die Brennstoffzelle von Hexis 8000 Kilowattstunden Strom. Wenn die in den Tanks der Elektrofahrzeuge landet, spart das mit jedem Kilometer bare 10 Cent. Mehr Nachhaltigkeit geht kaum.

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