Das entsprach einem Marktanteil von 7 %. Im zweiten Quartal 2017 konnte Hanwha Q-Cells seinen Marktanteil auf 15 % steigern.
Engineered in Germany kombiniert mit Flexibilität
Seinen Erfolg in Japan führt Hanwha Q-Cells auf die Qualität seiner in Deutschland entwickelten Solarzellen und auf seine Fähigkeit, sich an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen, zurück. Der japanische Solarmarkt war gekennzeichnet von hohen Einspeisetarifen, die mittlerweile gesenkt wurden. Hanwha Q-Cells gelang es, sich schnell auf die neue Situation einzustellen. Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg in Japan leisteten die Q.Max-Serie, die auch Inverter und Montagesysteme umfasst, sowie das Partnernetzwerk, zu dem mittlerweile 700 Installateure und Distributoren gehören.
Hanwha Q-Cells will sein Geschäft in Japan weiter ausbauen.
Text: ee-news.ch, Quelle: Hanwha Q Cells
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