Mit der IT-Lösung Enertrag Powersystem können jederzeit die potentiellen Entschädigungs-Beträge für die zwei Abrechnungsverfahren ermittelt werden, um die für den Betreiber optimale Variante zu ermitteln.

Enertrag: Windstrom-Studie zu Mehrerlösen durch Spitzabrechnung

(PM) In Deutschland nehmen Einspeisemanagement-Massnahmen durch die Netzbetreiber stetig zu. Damit wird die Frage der Abrechnung der Entschädigungsansprüche für immer mehr Betreiber relevant. Pauschal- oder Spitzabrechnungsverfahren - es lohnt sich, hier genauer hinzuschauen.


Eine Studie von Enertag Windstrom hat kürzlich ergeben, dass jährlich 71‘650 Euro Mehrerlöse pro Anlage durch intelligente Spitzabrechnung möglich sind. Dies wurde als Durchschnittswert im Rahmen einer zweijährigen Betrachtung von rund 500 Anlagen ermittelt.

26‘846 Euro mehr je Windenergieanlage möglich
„Selbst wenn ein Betreiber seine EinsMan-bedingten Erlösausfälle bereits nach dem Pauschalverfahren abrechnet, sind mit einer Umstellung auf das Enertag Spitzabrechnungsverfahren durchschnittlich 26‘846 Euro mehr je Windenergieanlage möglich – ein stolzes Sümmchen“, so Dietrich N. Pals, Geschäftsführer von ENERTRAG WindStrom. „Unsere Kunden profitieren von der langjährigen Expertise unserer Mitarbeiter und freuen sich über schnelle Erstattungen mit niedrigen Reklamationsquoten“.

Mit der IT-Lösung Enertrag Powersystem können jederzeit die potentiellen Entschädigungs-Beträge für die zwei Abrechnungsverfahren ermittelt werden, um die für den Betreiber optimale Variante zu ermitteln. In aller Regel bringt hier das Spitzabrechnungsverfahren die besseren Erlöse.

Kontakt auf der HusumWind: Halle 5, Stand C21

Text: EnertragWindStrom GmbH

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