Der Umsatz sank von 164.5 auf 152.7 Milliarden Kronen, wie der Konzern am Dienstag in Stockholm mitteilte. "Trotz der Fortschritte in einigen Bereichen bleibt die Situation im Stromgeschäft aufgrund der niedrigen Grosshandelspreise für Strom sowie andauernder Überkapazitäten weiter angespannt", sagte Vattenfall-Chef Magnus Hall einer Mitteilung zufolge. Ende September hatte Vattenfall seine Braunkohlesparte in der Lausitz an die tschechische EPH-Gruppe verkauft.
Die Preise stiegen unter anderem für die Schweiz 20016 deutlich, siehe ee-news.ch Artikel vom 17.1.16 >>
Pressemeldung von Vattenfall zum Geschäftsjahr 2016 >>
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