Tipps für Sohn Andrin: EKZ Energieberater Hardy Schröder am Kühlschrank der Energiefamilie. ©Bild: EKZ

EKZ: Erste Zürcher Energiefamilie spart mit EKZ 20 Prozent Strom

(PM) Während zwei Monaten hat die erste Zürcher Energiefamilie Strom und andere Energieressourcen möglichst effizient genutzt. Die EKZ haben das Experiment begleitet und die vierköpfige Familie regelmässig beraten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 20 Prozent Haushaltstrom liessen sich mit wenig Aufwand und ohne Komforteinbusse einsparen.

Ein Pfeiler der Energiestrategie 2050 des Bundes ist das Energiesparen. Jetzt hat eine vierköpfige Zürcher Familie mit Hilfe der EKZ aufgezeigt, welches Sparpotenzial in Schweizer Haushalten steckt. Im Rahmen des von der Standortförderung Zürioberland Wohnen lancierten Projekts «Energiefamilie» wurde Familie Hänni aus Wolfhausen von Mitte Januar bis Mitte März von einem EKZ Energieberater beim effizienten Umgang mit Strom und anderen Energieressourcen begleitet. Ob kühlen, kochen oder waschen, ob Wohnzimmer, Büro oder Heizung: Kein Lebensbereich, in dem nicht Sparpotenzial geortet und genutzt wurde.

Verhalten geändert, Strom gespart

Dafür waren nur geringfügige Investitionen notwendig – etwa in LED-Leuchtmittel oder Standby-Abschalthilfen. Den grössten Effekt erzielte die Energiefamilie allein durch die Änderung von Gewohnheiten. «Es ist verblüffend, wie viel Energie wir alleine durch anderes Verhalten sparen konnten», sagt Chantal Hänni. Ein Blick auf die Verbrauchszahlen der Energiefamilie zeigt, was in Schweizer Haushalten mit wenig Aufwand und ohne Komfortverlust möglich wäre: Die Hännis verbrauchen heute 20 Prozent weniger Strom als früher.

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Text: EKZ

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