„Da unsere Kunden Mobility wie ein Privatauto nutzen“, ergänzt Unternehmenssprecher Patrick Eigenmann, „wollen wir ihnen nur die modernsten Modelle bieten.“ Diesem Anspruch wird die Luzerner Genossenschaft mit regelmässigen Zukäufen gerecht. So wurde im vergangenen Jahr jedes dritte der aktuell 2’900 Carsharing-Autos durch ein Neufahrzeug ersetzt, was einem Investitionsvolumen von über 16 Millionen Franken gleichkommt. Darunter befinden sich unter anderem 270 Citroën C3, 170 VW Golf Variant, 120 Smarts fortwo und 50 Transporter des Typs Mercedes Vito. Die Marke spiele bei der Evaluation keine massgebende Rolle, so Eigenmann. „Für uns kommen praktisch alle Fahr-zeuge in Frage, die unseren hohen Anforderungen an Sicherheit und Umweltbelastung standhalten.“
Stetig wachsende Flotte
Die 920 Neuzugänge ersetzen bei Mobility grösstenteils Modelle, welche maximal vier Jahre im Einsatz gestanden haben und danach auf den Occasionsmarkt gelangen. Da immer mehr Menschen auf Carsharing setzen, ist das Fahrzeugangebot der Luzerner Genossenschaft seit ihrer Gründung stetig gewachsen. Startete man im Jahr 1997 noch mit 760 Autos, sind es heute 2900. „Dieses Wachstum wird auch in Zukunft anhalten“, ist Patrick Eigenmann überzeugt. Vor allem in den Städten verstärke sich die ohnehin grosse Nachfrage nach Carsharing nämlich zunehmend. „In Kombination mit dem ÖV können Stadtbewohner das Privatauto problemlos ersetzen.“
Text: Mobility
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