Alpiq hat auch Verständnis dafür, dass die Behörden die Ereignisse in Japan ohne Zeitdruck auswerten und ihre Erkenntnisse in ihre sicherheitstechnischen Vorgaben einfliessen lassen wollen. Alpiq wird wie bisher mit den Behörden zusammenarbeiten und sie in ihrer Arbeit unterstützen. Das gilt sowohl für das bestehende Kernkraftwerk Gösgen wie auch für das Kernkraftwerkprojekt im Solothurner Niederamt.
Über die Wiederaufnahme der Rahmenbewilligungsverfahren und ihre weitere Gestaltung entscheiden die Behörden. Die Volksabstimmung am Schluss der Verfahren bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich mit der Zukunft der Schweizer Energieversorgung auseinanderzusetzen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Stromproduktionsarten abzuwägen.
Text: Alpiq Management AG
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