Greenpeace Energy klagt vor dem EuGH gegen die britischen Atomsubventionen im Umfang von umgerechnet mehr als 100 Milliarden Euro.
Beschwerde gegen französische AKW-Subventionen
Parallel zur juristischen Auseinandersetzung haben sowohl die Umweltschutzorganisation Greenpeace als auch die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy offiziell Beschwerde bei der EU-Kommission gegen weitere staatliche AKW-Subventionen aus Frankreich eingelegt – da diese mutmasslich ebenfalls dem umstrittenen Reaktorbau Hinkley Point C zugutekommen und ebenso wie die britischen Beihilfen den Wettbewerb auf dem Strommarkt in Europa und Deutschland zu Lasten erneuerbarer Anbieter verzerren (siehe ee-news.ch vom 20.9.17 >>).
Text: Greenpeace Energy eG
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