Städtische Energiedirektorinnen und -direktoren sprechen sich für die Energiestrategie 2050 aus. ©Bild: obs/Schweizerischer Städteverband / Adrian Moser

Städtische Energiedirektoren: Unterstützen die ES2050

(PM) Die städtischen Energiedirektorinnen und -direktoren haben sich an ihrer Sitzung in Bern hinter die Energiestrategie 2050 des Bundes gestellt. «Die Energiestrategie schafft verlässliche Rahmenbedingungen für eine Energiepolitik, die in den Städten und Gemeinden bereits umgesetzt wird», hielt Reto Nause, Energiedirektor der Stadt Bern und Präsident der energiepolitischen Kommission des Städteverbandes fest.


Zahlreiche Städte und Gemeinden engagieren sich oft als Energiestädte seit Jahren für eine Energiepolitik, die auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien ausgerichtet ist. Sie setzen damit die Energiestrategie 2050, über die am 21. Mai 2017 abgestimmt wird, bereits um.

Lebenswerte Städte und Gemeinden
Und die Erfahrungen von Städten und Gemeinden zeigen, dass die Energiestrategie funktioniert und die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. Die städtischen Energiedirektorinnen und -direktoren empfehlen deshalb ein Ja zur Energiestrategie. «Die Energiestrategie des Bundes bestätigt den energiepolitischen Kurs vieler Städte und Gemeinden. Sie schafft lokale Wertschöpfung und trägt zu lebenswerten Städten und Gemeinden bei. Sie schafft Rechts- und Planungssicherheit – auch für die kommunalen Energieversorger.» Für Barbara Schwickert, Energiedirektorin der Stadt Biel, sind dies genügende Gründe für ein Ja am 21. Mai.

Text: Schweizerischer Städteverband

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