Die Kampagne dauerte insgesamt vier Monate und begann mit einer Untersuchung des Meeresbodens. Modernste Kameras und Sonargeräte identifizierten in Wassertiefen bis 37 Metern mehr als 400 Verdachtsfälle. Die potenziellen Blindgänger wurden mit Unterwasserrobotern angesteuert und einzeln begutachtet. Bei 43 Objekten bestätigte sich der Verdacht, dass es sich um Kampfmittel handelt. Die Objekte waren nicht akut explosiv und damit transportfähig, wurden von Spezialfirmen sicher geborgen und anschliessend im Hafen Mukran in Sassnitz an die Behörden übergeben. Das Projekt verlief ohne Zwischenfälle und innerhalb des Budget- und Zeitplans.
Text: E.ON SE
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