Die verschiedenen Panungstools verschaffen nicht nur Planungssicherheit, sondern auch Sicherheit in puncto Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit des Neubaus. ©Bild: Tecalor

Tecalor: Effizient heizen im Neubau – Wärmepumpen auf Vormarsch

(PM) Wer baut, muss strenge Vorgaben bezüglich der Energieeffizienz der eigenen vier Wände erfüllen. Das erfordert nicht nur eine gute Dämmung des Gebäudes, auch der Restwärmebedarf des Hauses muss möglichst effizient gedeckt werden – zum Beispiel durch Wärmepumpen. Der politische Rahmen zeigt: Wärmepumpen sind die Heiztechnologie der Stunde. Mit ihnen lassen sich die Forderungen der deutschen Energieeinsparverordnung (EnEV) einfach erfüllen.


Fast ein Drittel (2015: 31.4 Prozent) aller fertig gestellten Wohngebäude werden laut deutschem statistischem Bundesamt inzwischen mit Wärmepumpen ausgestattet. Auf Ein- und Zweifamilienhäuser umgelegt beträgt der Anteil sogar 33.4 Prozent. Doch auch Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Damit das System hocheffizient arbeitet, müssen die einzelnen Komponenten auf das Haus und den Wärmebedarf abgestimmt werden. Für eine unkomplizierte Planung und Anlagenkonfiguration stellt Tecalor Fachhandwerkern nützliche Planungstools zur Verfügung. Sie helfen bei der stimmigen Verknüpfung von Wärmeerzeuger, Speicher, Steuerung und Zusatzelementen wie einer Photovoltaikanlage.

Die Wahl des richtigen Heizsystems
Die Planungstools bieten vor allem im Neubau grosse Vorteile, da hier das Heizsystem von Grund auf neu geplant wird. Mit ihnen lässt sich das gewählte System gut auf den Wärmebedarf des jeweiligen Gebäudes abstimmen. Zunächst stellt sich die Frage nach der passenden Umweltwärme. Ist der Baugrund für eine Tiefenbohrung geeignet, kann der Fachbetrieb eine Sole-Wasser-Wärmepumpe installieren. Andernfalls bietet sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe an, die den Vorteil mit sich bringt, als Energiequelle die Aussenluft zu nutzen. Die Anlage an sich braucht daher wenig Platz und auch die Kosten für die Erschliessung einer Wärmequelle zur Nutzung der Erdwärme entfallen. Letzteres ist insbesondere dann entscheidend, wenn neben der Effizienz auch das Budget eine Rolle spielt. Besonders attraktiv und langfristig kostengünstig ist auch die Möglichkeit, die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage zu verknüpfen. Diese liefert kostenfrei den als Antriebsenergie benötigten Strom und macht weitgehend unabhängig vom öffentlichen Stromversorger und dessen schwankenden Strompreisen.

Tools und Support
Die komplexen Anforderungen an die Wärmeversorgung setzen ein grosses Fachwissen voraus. Denn nur wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind, kann die Anlage ihre volle Effizienz entfalten und die günstigen Verbrauchswerte erzielen, die der Bauherr erwartet. Mit verschiedenen Planungstools, Schulungen und dem kompetenten Support durch den technischen Vertrieb macht es Tecalor dem Fachhandwerker leicht, das Heizsystem richtig zu planen und zu bemessen. Mithilfe der Tools lässt sich die Gebäudeheizlast ebenso berechnen wie der individuelle Effizienzgrad verschiedener Anlagen für das jeweilige Gebäude. So gibt der Anlagenkonfigurator unter Berücksichtigung der Angaben zum Gebäude eine Systemempfehlung aus. Und nicht nur das: Auch entsprechende Materialstücklisten, Schaltpläne und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung werden mitgeliefert. Neben dem Systemplaner mit verschiedenen Berechnungstools können Fachhandwerker bei Tecalor auch auf den digitalen EnEV-Systemberater zurückgreifen, der Anlagen konfiguriert, die verschiedenen Konfigurationen hinsichtlich ihrer Effizienz miteinander vergleicht und Produktvorschläge macht. Die verschiedenen Tools verschaffen damit nicht nur Planungssicherheit, sondern auch Sicherheit in puncto Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit des Neubaus.

Text: Tecalor GmbH

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