Julius Bär fördert nachhaltige Technologien.

Julius Bär: Formula-E-Wagen in den Strassen von Genf

(PM) Die Bank Julius Bär, globale Partnerin der neuen FIA Formula E Championship, und Tag Heuer, Gründungspartner und offizieller Zeitnehmer der weltweit ersten Rennserie von reinen Elektrofahrzeugen, haben Anfang März eine Rundfahrt organisiert: Ein Formula-E-Rennwagen ist durch das Zentrum von Genf bis zur Mont-Blanc-Brücke defiliert.


Die beiden Schweizer Sponsoren der FIA Formula E, Julius Bär und Tag Heuer, haben ein besondere Defilee eines Formula-E-Wagens in der Genfer Innenstadt organisiert. Der Rennwagen passierte die Niederlassung der Bank Julius Bär, die Boutique von Tag Heuer und überquerte schliesslich die malerische Mont-Blanc-Brücke. Davon wurde ein Video gedreht mit dem Ziel, die Idee eines ePrix in Schweiz zu fördern. Unter anderem wird der ehemalige Formel-1-Pilot und jetzige Formula-E-Fahrer Nick Heidfeld beim Verlassen unserer lokalen Niederlassung gezeigt. Er lebt seit Jahren in der Schweiz und unterstützt die Initiative.

Nachhaltige Mobilität
Das Ziel der neuen FIA Formula E Championship besteht darin, zu nachhaltiger Mobilität beizutragen und die Nutzung fortschrittlicher, emissionsfreier Elektrofahrzeuge insbesondere in den Städten zu fördern. Die Schweiz wäre als eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt ein idealer Ausrichter eines Rennens. Doch Grand-Prix-Motorsportrennen sind hier seit Jahrzehnten verboten. Im Dezember 2014 trafen der Schweizer Bundesrat und der Nationalrat aber einen historischen Entscheid: Sie unterstützten eine entsprechende Motion von Nationalrat Fathi Derder dank der die Schweiz darauf hoffen kann, bald wieder professionelle Rundstreckenrennen im eigenen Land durchzuführen. Das letzte Wort in dieser Sache hat der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, dessen Entscheid für den 16. März 2015 erwartet wird. Bei Annahme der neuen Regelung würde eine Ausnahme vom allgemeinen Verbot von Autorennen erlassen werden. Dadurch wären künftig ausschliesslich Rennen mit Elektrofahrzeugen erlaubt.

Im Zusammenhang mit ihrem Engagement für die Formula E agiert Julius Bär künftig auch als Sponsorin des Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ), welcher der ETH Zürich angeschlossen ist, um deren „Formula Student”-Projekt zu unterstützen. Dessen Ziel ist es, angehende Ingenieure mit den Technologien der Elektromobilität vertraut zu machen und so Innovationen voranzutreiben. „Für Julius Bär ist es auf Grund ihrer Schweizer Wurzeln naheliegend, ein Formula-E-Rennen in die Schweiz zu holen. Deshalb unterstützen wir die Formula E voll und ganz in ihren Bemühungen. Damit wird nicht nur ein neues, spannendes Kapitel des Motorsports in der Schweiz aufgeschlagen, sondern auch ein Signal an die Wirtschaft unseres Landes gesandt, die Entwicklung emissionsfreier Technologien voranzutreiben. Julius Bär hat die Formula E von der ersten Stunde an als exklusive globale Partnerin unterstützt. Gemeinsam wollen wir uns für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen”, sagte Boris F.J. Collardi, Chief Executive Officer von Julius Bär.

Starke Partner
Alejandro Agag, CEO von Formula E Holdings, erklärte: „Wir sind stolz darauf, mit der Bank Julius Bär und TAG Heuer von Beginn an zwei starke Schweizer Partner an der Seite zu haben, und wir sind dankbar für ihre Unterstützung bei der spannenden Herausforderung, ein Formula-E-Rennen in die Schweiz zu holen. Wir hoffen, dass uns dies im Laufe der Saison 2016/2017 gelingen wird”. Die FIA Formula E Championship hat sich der Förderung nachhaltiger Technologien verschrieben und möchte dazu beitragen, dass Elektromobilität künftig eine immer wichtigere Rolle spielt. Der grosse Erfolg der ersten Saisonrennen in Peking, Putrajaya, Punta del Este und Buenos Aires sowie die anstehenden Anlässe in Miami, Los Angeles, Monaco, Berlin, Moskau und London zeigen, dass die Meisterschaft eine klare Vision des emissionsfreien Verkehrs der Zukunft vermittelt. Die Rennserie zielt – zusammen mit weiteren Initiativen der FIA Formula E, der FE School Series und des „Formula Student”-Projekts – darauf ab, junge Menschen für nachhaltige Mobilität und Technik zu begeistern.

Text: Julius Bär

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