Die US Power Solar Energy Power Anlage aus der Vogelperspektive. Bild: Solar Frontier

SolarFrontier: Liefert Module für 21 MW Projekt in Japan

(PM) Solar Frontier hat CIS-Module mit einer Gesamtleistung von 21,3 MW für eine der grössten Solaranlagen in der Präfektur Yamaguchi in Japan geliefert. Das Kraftwerk ging im Juli 2014 ans Netz und gehört der US Power Co., Ltd, einem Zusammenschluss der Ube Gruppe und Showa Shell Sekiyu, die die Anlage auch betreibt.


Die US Power Anlage soll jährlich etwa 25 Mio. kWh Strom erzeugen. Dies entspricht dem Stromverbrauch von etwa 6900 japanischen Haushalten. Dabei wird der CO2-Ausstoss um circa 8300 Tonnen reduziert. Die produzierte Elektrizität wird an die Chugoku Electric Power Company verkauft und läuft unter dem japanischen Solar Energie Einspeisevergütungsprogramm.

Gemäss eigenen Angaben liefert die CIS-Technologie von Solar Frontier liefert unter realen Betriebsbedingungen mehr Kilowattstunden pro Kilowatt-Peak als kristalline Silizium-Module. Dieses Projekt unterstreicht die stetige Nachfrage nach den Solar Frontier CIS-Modulen für Grossprojekte. Das Unternehmen kann dank seiner Gigawatt-Produktionsanlage in Miyazaki, Japan, die Lieferung hochwertiger Module auch für Grossprojekte auf der ganzen Welt sicherstellen.

Das Kraftwerk im Überblick

Name der Installation

US Power Plant

Standort

2575-34 Showa-Kaisaku, Fuzimagari, Ube City, Yamaguchi Prefecture

Grösse

Ca. 30 Hektar

Produktionskapazität

21.3 MW

Jährlicher Ertrag

Ca. 25'010'000 kWh

CO2 Einsparungen

Ca. 8300 Tonnen pro Jahr

Baustart

März 2013

Inbetriebnahme

Juli 2014

Text: Solar Frontier

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