Herr Schaub, frisch gebackener Inhaber einer 8.7 kWp Solarstromanlage auf seinem Einfamilienhaus in Ormalingen, war schon vor Beginn der Zusammenarbeit vom Potential und der Bedeutung der Photovoltaik überzeugt. Bild: Tritec

Solaranlagen: Nachfrage Eigenverbrauch zieht an

(PM) Schweizer Konsumenten wünschen sich heute mehr denn je saubere Energie und Unabhängigkeit. Solaranlagen bieten langfristig einen hohen Ertrag bei minimalen Betriebskosten. Das Fallbeispiel des Tritec Fachinstallationspartners Bracher und Schaub zeigt: Mit Qualität und bestem Service fällt den Bauherren die Entscheidung besonders leicht.


Jürg Schaub, Inhaber der Bracher und Schaub AG, hat bereits 1994 die erste Solarstromanlage gebaut und in den letzten drei Jahren mit seiner Installationsfirma über 75 weitere Anlagen im Grossraum Basel installiert. “Das Bewusstsein in der Bevölkerung hat sich geändert, die Menschen wünschen sich saubere Energie und Unabhängigkeit“ meint Jürg Schaub; dennoch: “Viel Überzeugungsarbeit ist bei PV trotz allem notwendig“ so Jürg Schaub, “immer noch besteht die vorherrschende Meinung vieler Hausbesitzer zu Solarstrom: teuer und bringt nicht viel.“

Kostenlose Dachanalysen
Jürg Schaub bietet daher kostenlose Dachanalysen an, um den Kunden vom Nutzen der Photovoltaik zu überzeugen. Ausserdem wird die Abwicklung der Beantragung der seit 2014 neuen investitionsunterstützenden Einmalvergütung des Bundes für kleine PV-Anlagen von Bracher und Schaub mit übernommen.

Investitionsunterstützende Einmalvergütung
Kleine Solarstromanlagen mit einer Leistung von mindestens 2 und maximal 10 Kilowatt, erhalten keine Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) mehr, sondern einen Investitionszuschlag von bis zu 30% der Investitionskosten. Allerdings können nur Betreiber den Investitionszuschuss in Anspruch nehmen, deren Anlage nach dem 1. Januar 2013 ans Netz gegangen ist. Ausserdem gilt die Förderung über einen Investitionszuschuss auch für Anlagen zwischen 10 und 30 Kilowatt. Diese Betreiber sind aber in Zukunft nicht grundsätzlich von der KEV ausgeschlossen, sondern können wählen, ob sie die Einmalvergütung oder die KEV in Anspruch nehmen. Die Investitionsförderung für Anlagen, die nach dem 1. Januar 2013 in Betrieb gegangen sind, liegt zwischen 850.– und 1200.– Franken pro Kilowatt Anlagenleistung.

Eigenstrom: Autonome Stromversorgung im Eigenheim.
Ein weiteres starkes Argument für den Bau einer eigenen PV-Anlage – Betreiber von Photovoltaikanlagen in der Schweiz dürfen ihren Solarstrom jetzt auch selbst verbrauchen. Diese sogenannte Eigenverbrauchsregelung ist neu in der Energieverordnung festgelegt und vom Bundesrat per 1. April 2014 in Kraft gesetzt. Die Eigenverbrauchsregelung gilt auch dann, wenn der Strom am Produktionsort nicht vom Produzenten selbst, sondern von Dritten verbraucht wird (z.B. von der Mieterschaft).

Weit mehr als der Haushalt braucht
Herr Lösch, frisch gebackener Inhaber einer 8.7 kWp Solarstromanlage auf seinem Einfamilienhaus in Ormalingen, war schon vor Beginn der Zusammenarbeit vom Potential und der Bedeutung der Photovoltaik überzeugt. Darüber hinaus hat ihn der PV-Planungs- und Installationsbetrieb Bracher und Schaub in der Angebotsphase überzeugt: „In einem ersten Schritt wurde gemeinsam das Ziel der Solarstromproduktion definiert und dann hat Bracher und Schaub alles fix und fertig angeboten, inklusive der Abwicklung der Einmalvergütung. Das war genau das was ich mir vorgestellt hatte“, so Bauherr Lösch. Die anschliessende Installation lief reibungslos. Auch nach der Installation erfüllt die PV-Anlage vollumfänglich die Erwartungen von Herrn Lösch: „Die zu Beginn vereinbarte Zielsetzung, die benötigte elektrische Energie übers Jahr mit Solarstrom abzudecken, wurde voll erfüllt.“ Bauherr Lösch möchte unabhängig sein und so viel Eigenstrom wie möglich nutzen. Seine PV-Anlage produziert zwischen 7'000 bis 9’000 kWh pro Jahr, was einer CO2-Ersparnis von circa 4 Tonnen entspricht und den Stromverbrauch des 2-Personen Haushalts um ein Vielfaches übertrifft. Und dies überaus langfristig.

Weitere Absenkung unbegreifflich
„Umso mehr erstaunt es“, ärgert sich Jürg Schaub, „dass der Bundesrat mit der vorgeschlagenen massiven Absenkung der KEV-Tarife ab 2015 den weiteren Ausbau der Solarstromproduktion in der Schweiz bedroht und dabei die Qualität und Sicherheit aufs Spiel setzt.“ So heisst es in den Unterlagen zur Vernehmlassung, man wolle nur noch die günstigsten Anlagen mit asiatischen Modulen unterstützen. Das findet Jürg Schaub höchst problematisch, denn das fördert nicht nur die Missachtung von Sicherheitsvorschriften sondern auch den Bau von schlecht funktionierenden und nicht effizienten Anlagen mit niedriger Solarstromproduktion.

Jürg Schaub setzt beim Bau der PV-Anlagen für seine Kunden ganz auf hochwertige Qualitätskomponenten wie die führenden koreanischen Markenmodule von LG Electronics, bewährte Montagesysteme des Schweizer PV-Unternehmens Tritec aus Allschwil sowie europäische und Schweizer Wechselrichter (SMA, Solarmax). Auch bei der Auslegung der Solaranlagen lässt sich Jürg Schaub professionell unterstützen, so bietet Tritec Support bei der Auslegung und Berechnung von PV-Anlagen. Damit werden die bautechnischen Vorschriften und Qualitätsansprüche doppelt absichert.

Schliesslich handelt es sich bei den gebauten Solaranlagen zumeist um auf mindestens 25 Jahre Lebensdauer angelegte Anlagen auf Eigenheimen, die von den Besitzern selbst bewohnt werden.

Text: Tritec

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1 Kommentare

Dominic Angehrn

So heisst es in den Unterlagen zur Vernehmlassung, man wolle nur noch die günstigsten Anlagen mit asiatischen Modulen unterstützen.
Da wette ich drei Kisten Bier das dies SO nicht in der Vernehmlassung steht!!

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