Eckhard Kruse: „Wir haben es, menschlich gesehen, nicht mit einem messbaren Zeitraum zu tun, sondern mit einem Ewigkeitsproblem. ©Foto: Noemie Tirro

Atommüll: Nicht Alt- sondern Zukunftslast

Seit über 40 Jahren beschäftigen sich weltweit Experten mit der Endlagerung von hochradioaktivem Müll. Der 1. Internationale Atommüllkongress – organisiert von der Schweizerischen Energie-Stiftung – schliesst mit dem Fazit: Das Problem ist alles andere als gelöst.


Anstelle eines Tagesbericht veröffentlichen wir – mit dem Einverständnis der Autors – den Vortag von Eckhard Kruse, Pfarrer und Endlagerbeauftragter der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Der Text ist lang, eine Lektüre lohnt sich aber, auch für nicht gläubige Menschen.

Kann der Mensch die Verantwortung übernehmen für die sichere Entsorgung von radioaktivem Müll für 1 Million Jahre?“

(©EK)
Manchen wird bereits diese Frage ein Lächeln entlocken. Denn die Antwort ist ganz einfach: Nein. Der Mensch kann es nicht – zugleich muss er es tun. Wir stehen vor einem Dilemma, denn wir wissen, dass wir uns nicht für das Gute entscheiden können, für das Richtige. Wir können uns nur entscheiden zwischen dem Falschen und dem hoffentlich weniger Falschen. Wenn ich wir“ sage verbinde ich dies zunächst mit einem Dank an die Veranstalter, dass ich hier in der Schweiz als Dorfpfarrer aus dem Raum Gorleben über diese grundsätzliche Frage sprechen darf. Denn diese Frage ist immer auch lokal zu stellen, aber global zu bedenken. Mich hat es in den letzten Jahrzehnten immer wieder überrascht, wie sehr die Fragen um die hochradioaktiven wärmeentwickelnden Abfälle in den einzelnen Nationen in unterschiedlichen Entscheidungsstrukturen gestellt und einer Lösung zugeführt werden sollen. Dies hat in der heutigen Tagung genügend Raum, und ich kann daher ganz grundsätzliche Fragen aus ethischer Sicht stellen. Denn auf die Eingangsfrage werde ich nicht eine einfache Antwort geben können, sondern allenfalls den Fragehorizont eröffnen.

Bisher sind ethische Anforderungen an die technischen Entsorgungskonzepte höchstens angelagert worden, aber sie wurden dort nicht integriert. Der moralisch ethische Gesichtspunkt ist jedoch kein zusätzlicher, sondern er bildet die Meta-Ebene für sämtliche Entscheidungen. Ausgangspunkt für die Frage ist die Existenz des radioaktiven Mülls. Dieser wurde wider besseren Wissens erzeugt weil man glaubte, das, was wir können auch zu dürfen. Dabei hat es von Anfang an berechtigte Warnungen gegeben. Um ein Beispiel zu geben: Als die Bundesrepublik Deutschland sich auf eine industrielle Nutzung der Atomenergie einstellte war allen Beteiligten bewusst, dass (Zitat)der anfallende Atommüll eine sehr lästige Beigabe“ sei. Im Bundeswirtschaftsministerium wurde am 15. Februar 1955 festgestellt (Zitat): Die unschädliche Abführung radioaktiver Abfallstoffe ist eine Aufgabe, die gelöst werden muß, bevor der Bau eines Reaktors in der dicht besiedelten Bundesrepublik vertreten werden kann.“

Der Atommüll ist keine Altlast, er ist eine Zukunftslast. Was die von uns angehäuften atomaren hochradioaktive
n Hinterlassenschaften für physikalische, biologische und chemische, aber auch politische oder soziale Wirkungen und Nebenwirkungen bringen werden, auch wenn wir sie gewissenhaft deponieren, übersteigt unsere Vorhersage-, aber wohl auch unsere Vorstellungskraft. Um sie einordnen zu können müssen wir uns zunächst bewusst machen, dass wir bei voraufgegangenen sozialen Katastrophen die kollektive Erfahrung machen mussten, dass Menschen in der Lage sind, wie die Lemminge in den Abgrund zu rennen. Menschen handeln häufig nicht vernünftig. Hinzu kommt das Phänomen, dass das, was als vernünftig“ behauptet wird sich im Rückblick bisweilen als das Unvernünftige darstellt. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Wissenschaften nicht nur die Lösung, sondern ebenso Teil-Ursache des Problems sind.

Im letzten Jahrhundert hat man vergeblich versucht, mittels technischer Lösungen und parteipolitischer Entscheidungen eine Lösung herbeizuführen. Ethische Fragen wurden als nachrangig abqualifiziert. Nirgends auf der Welt ha
t man das Problem gelöst. Dies muss parteiübergreifend festgestellt werden. Erst dann kann man neue Schritte gehen.

Manchmal werde ich gefragt, warum ich mir als kleiner Dorfpfarrer anmaße, überhaupt zu einem solchen Thema etwas zu sagen. Es gibt doch aus
gewiesene Experten, es gibt Verantwortliche in Staat und Industrie, da sei es doch einigermaßen lächerlich, wenn sich die Kirche hier einmische. Denen möchte ich antworten, dass Menschen, die letztlich in ihrer Heimat betroffen sind eine besondere Rolle zukommt. Die Fragen der Menschen verzögern nicht die notwendige Praxis mit ihren Einwänden. Im Gegenteil, wir bereichern die Entscheidungsbasis der Verantwortlichen bei einem Vorhaben, das mit einer Dauer von 1 Million Jahren jenseits menschlicher Vorstellungskraft liegt. Es geht um Fragen der Verantwortbarkeit für jede künftige Generation – daher sind die Fragen der gegenwärtigen Generation besonders ernst zu nehmen. Es wird allen einleuchten, dass wir eine solche Verantwortung zu tragen haben, wie es in Artikel 28 der Erklärung der Menschenrechte zur französischen Verfassung vom 24. Juni 1793 heißt: Eine Generation kann ihren Gesetzen nicht die künftigen Generationen unterwerfen.“

Es gibt aber auch eine Verantwortung gegenüber der Natur. Die Natur ist nich
t um ihrer selbst willen zu achten und zu schützen. In dem Wort Verantwortung“ steckt der Begriff Antwort“. Wem schulden wir Antwort? Für Christen ist es eindeutig: Wir stehen in Verantwortung gegenüber Gott selbst, der dem Menschen den Auftrag gab, die Erde zu bebauen und zu bewahren“ (Genesis 2,15). Und Jesus sagte nicht: Ihr seid der Zuckerguß der Welt – sorgt für Ruhe und für Harmonie, sondern er gab uns auf den Weg: Ihr seid das Salz der Erde.“ (Matthäus 5,13) Und als Dorfpfarrer, dessen Gemeinde über dem Salzstock Gorleben liegt, halte ich mich an die biblische Aufforderung: Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt.“ (Kolosser 4,6)

Die Frage, die ich heute beantworten soll, enthält den Begriff
1 Million Jahre“. Dabei wirkt die Ziffer 1“ recht klein – doch eigentlich geht es um ein Ewigkeitsproblem. Haben Sie schon einmal versucht, sich bewusst zu machen, was 1 Million Jahre“ wirklich bedeuten? Da es sich um ein maßloses Unterfangen handelt möchte ich einen haushaltsüblichen Maßstab anlegen. Ich habe heute keine powerpoint-Präsentation, aber ein Maßband mitgebracht. Dieses Maßband kennzeichnet einen Bereich von 2 Metern. Nehmen wir einmal an, Christi Geburt sei in der Mitte der Zeit zu deuten. Dann wären 1 Million Jahre mit einem Meter zu vergleichen. Dann sind 10 Zentimeter 100.000 Jahre und 1 Zentimeter 10.000 Jahre. 1000 Jahre wären damit 1 Millimeter in diesem Maßstab. Seit Christi Geburt sind 2 Millimeter vergangen. Wenn man 2 Millimeter zurückgeht sind wir beim Bau der Pyramiden. Wenn man die ältesten Höhlenmalereien betrachtet wären wir etwa 1 ½ Zentimeter oder einen Fingerbreit von unserer Gegenwart entfernt. Wenn man das Ziel mit 1 Million Jahre beschreibt, wären es von heute an noch 99,8 Zentimeter seit Christi Geburt, über die wir jetzt nachdenken.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht über die Entstehung der Ostsee? Wenn man an ihrem Ufer steht, oder wenn ich darauf mit dem Segelboot unterwegs bin, erscheint es so, als sei sie ewig vorhanden. Aber es gibt sie erst s
eit 1 Zentimeter auf diesem Maßstab. Nun mögen Sie denken: Gut, dass wir in der Schweiz so hoch liegen, da kann uns die Ostsee nicht erschrecken. Aber vergessen Sie nicht, dass die gesamte Erde in stetiger Bewegung ist. Würde Kolumbus heute den Atlantik queren, müsste er bis Amerika 12 Meter weiter segeln als vor 500 Jahren. Auf 1 Million Jahre übertragen müßte er 24.000 Meter mehr zurücklegen. Der Zeitgenosse von Kolumbus, Leonardo da Vinci, hat sich im Jahre 1508 darüber gewundert, hoch in den Bergen Italiens Muschelschalen zu finden und daraus richtig gefolgert, auf dem Grund eines einstigen Meeres zu stehen.

Wir haben es, menschlich gesehen, nicht mit einem messbaren Zeitraum zu tun, sondern mit einem Ewigkeitsproblem. Im menschlichen Kontext betrachtet
kennen die meisten Menschen noch die Vornamen ihrer Eltern. Viele kennen auch die Vornamen der Großeltern. Bei den Vornamen der Urgroß-Eltern wird es schon schwieriger. Wer Kinder hat, kennt natürlich deren Vornamen. Manche kennen auch bereits die Vornamen ihrer Enkel. Wenn es gut geht, wird man sogar die Namen der Urenkel kennenlernen. Aber realistisch betrachtet werden wir nur die Namen von 5 bis 6 Generationen kennen. Dies ist auch der Zeitraum von der Standortsuche eines Endlagers bis hin zu dessen endgültiger Schließung. Für diesen Zeitraum habe ich mich besonders interessiert und im Rahmen von EU-Projekten wie Community Waste Management“ oder dem Forum for Stakeholder Confidence“ über Fragen der long term governance nachgedacht, also der Frage, wie Menschen verantwortlich im Blick auf längere Prozesse Verantwortung tragen können. Die älteste Kirche in meinem Amtsbereich ist etwa 900 Jahre alt, daher weiß ich, dass man generationenübergreifend für ein technisches Bauwerk Verantwortung tragen kann.

Di
es kann keine einmalige Entscheidung und Festlegung sein, sondern es bedarf eines sich selbst steuernden Prozesses. Bei den radioaktiven Abfällen haben wir in Deutschland ein interessantes Beispiel dafür, wie es offensichtlich nicht gehen kann. Es handelt sich um ein Endlager für schwach-und mittelaktive Abfälle in der Asse. Die Experten hatten der Öffentlichkeit über Jahre versichert: Die Asse ist sicher für alle Zeiten. Wenn man genauer nachfragte konnte man erfahren: Die Asse ist sicher für säkulare Zeiträume. Als Theologe dachte ich: das kommt mir bekannt vor. Gottes Verheißungen und sein Auftrag an die Menschen bleiben ewig bestehen. Sicut erat in principio, et nunc, et semper, et in saecula saeculorum.“ Oder auf deutsch: Wie es war im Anfang so auch jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ Dann stellte sich jedoch heraus, dass die Experten eher an den Begriff saeculum als Jahrhundert gedacht hatten, und auch dieses Säkulum währte nur wenige Jahre. In Gesprächen mit Ingenieuren erfuhr ich dann, das sei nicht so schlimm, denn was man in die Erde gebracht habe, das könne man natürlich auch wieder herausholen. Aber das dauert offensichtlich länger, als es in die Erde hineinzuwerfen. Man hat sich in Deutschland für die Rückholung aus der Asse entschlossen und sagt, wenn es gut geht, könne man im Jahre 2033 mit der praktischen Rückholung beginnen. Das hört sich konkret an, aber wenn man weiß, wie schwierig es ist, in Berlin einen Flughafen zu bauen, dann ahnt man, wie unkonkret solche Entscheidungen bleiben können.

Wenn ich sage:
die Experten“, dass setze ich das innerlich stets in Anführungszeichen. Matthias Edler wird Ihnen den Begriff Experten“ konkretisieren. Die gleichen Personen und die gleichen Institutionen die für die Asse zuständig waren sind auch für Gorleben zuständig. Die wie die Lemminge in die Asse gefallen sind, waren nicht ohne Vorwarnung. Aber sie haben die Kritiker früh aus dem Nest geworfen. In der Schweiz möchte ich Ihnen sagen: achten Sie bitte sorgfältig auf die Worte, wie saeculum“ oder absolut sicher“. Und zweitens: Es kann sein, dass Minderheiten klarer sehen als die Mehrheit.

Es gibt bei menschlichen Entscheidungen eine anthropologische Grundkonstante: zukünftige Übel werden geringer gewertet als gegenwärtige. Und es gib
t die Tatsache, dass die zukünftigen Generationen nicht Teilnehmer am Runden Tisch sind und nicht mitentscheiden können. Das bedeutet: Nur wenn wir die Interessen der nachfolgenden Generationen so weit irgend möglich mit berücksichtigen, können wir mit der Endlagerung beginnen. Hier in der Schweiz ist man sich dessen glückicherweise bewusst, wie ich einer Literaturstudie des Bundesamtes für Energie zum Stand der Markierung von geologischen Tiefenlagern entnehmen kann. Auch in den USA hat sich bereits 1981 eine Arbeitsgruppe aus Ingenieuren, Soziologen, Anthropologen, Juristen, Kernphysikern, Semiotikern und Verhaltensforschern damit befasst, wie man nachfolgende Generationen davor schützen könne, aus wirtschaftlichem Interesse der Förderung von Bodenschätzen oder einfach aus Neugier von Altertumsforschern ein sogenanntes Endlager einfach wieder zu öffnen. Dabei hat man sich bescheiden gezeigt, und nicht 1 Million Jahre als Ziel vorgenommen, sondern nur 10.000 Jahre. Da wurde dann ein modernes Stonehenge vorgeschlagen, und eine atomare Priesterschaft, die für den Fortbestand von Tafeln oder Mahnhinweisen durch wiederkehrende Rituale verantwortlich sein sollten. Doch ich bezweifele, ob das möglich ist. Denn im Norden Japans, also im Gebiet von Fukushima, findet man große Steine vor, die vor bis zu 600 Jahren gesetzt wurden. Dort sind Inschriften eingraviert wie: Erinnert das Unheil der Tsunamis. Baut nicht unterhalb dieses Punktes.“ Oder in der Stadt Natori steht in der Nähe eines Spielplatzes ein 2 Meter hoher Stein mit der Inschrift: Wenn ein Erdbeben kommt, vor Tsunamis in acht nehmen.“ Jeder kennt dort diese Steine, die Bedeutung wird bis heute im Heimatkunde-Unterricht vermittelt. Aber die Kernkraftwerke von Fukushima wurden unterhalb der Linie errichtet. Auf Block 4 macht das dort vorhandene Brennelementlager besondere Sorgen. Damit sind wir wieder bei dem Thema radioaktive Abfälle“. Experten in Japan erläutern dies so: Es dauert üblicherweise 3 Generationen, bis eine Katastrophe vergessen wird. Wenn Großeltern in ihrer Jugend eine Katastrophe erlebt haben, dann erzählen sie ihren Kindern und ihren Enkeln noch davon. Aber bereits bei der vierten Generation lässt sich dieses Wissen nicht mehr auf die Verhaltensebene übertragen.

Kann der Mensch die Verantwortung übernehmen für die sichere Entsorgung von radioaktivem Müll für 1 Million Jahre?“

Ich gebe diese Frage an Sie zurück, denn wer bin ich, dass ich sie beantworten könnte? Mir will es so scheinen, dass wir insgesamt bescheidener sein müssen bei diesen
großen Fragen, die die gesamte Menschheit betreffen wird, alle die nach uns geboren werden müssen eine Stimme haben. Im Gespräch, das ich kürzlich mit Marcos Buser führen durfte, hat er von Demut“ gesprochen. Dem kann ich nur zustimmen. Wir müssen demütiger werden und dann von neuem nach Wegen suchen, wie wir mit diesem Müll umgehen können. Ich begrüße es sehr, dass in der Schweiz ein aufwändiges Verfahren gewählt wird, von dem wir in Deutschland nur träumen können. Ein Verfahren, das schrittweise erfolgt, immer wieder in Rückbindung an die Bevölkerung und der Möglichkeit zum Innehalten durch Volksentscheide. Ob Sie in den örtlichen Gremien wirklich die grundsätzlich erforderlichen Fragen stellen können, müssen Sie selbst entscheiden. Mir will es von außen manchmal so erscheinen, als würden Sie sich eher mit der Frage befassen, von welcher Kommune aus man den Zugang zu einem Stollen baut; und ob die Fensterrahmen der oberirdischen Gebäude lieber in Naturholz ausgeführt oder mit einer Farbe angestrichen werden sollen. Dann kann man sich trefflich darüber streiten, ob grün schöner ist als rot, oder ob man sich auf weiß einigen soll. Aber wie gesagt, das ist nur mein Eindruck. Ich gehe davon aus, dass der falsch ist. Denn sonst hätten Sie mich nicht zu dem heutigen Vortrag eingeladen.

Meine persönliche Tendenz in der Beantwortung dieser Frage möchte ich Ihnen nicht verhehlen. Ich habe Zweifel daran, dass viele nationale Lösungen gefunden werden können, die allesamt dem hohen Sicherheitsanspruch gerecht werden k
önnen. Das Augenmerk würde ich auf eine langfristige und möglichst sichere Zwischenlagerung lenken, die es nachkommenden Generationen ermöglicht, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dafür müsste ihnen auch die finanzielle Möglichkeit gegeben werden und eine nachvollziehbare Entschuldigung, warum unsere Generation wider besseren Wissens ihnen diese Probleme überlässt. Aber damit würden wir ihnen vielleicht weniger nichtrevidierbare Fehler zumuten, als wir es jetzt schon tun.

Ob es jemals ein wirklich sicheres En
dlager geben kann, weiß ich nicht. Aber alles, was schon heute als Fehler erkennbar wird, sollte man unbedingt vermeiden.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

©Eckhard Kruse, Pfarrer und, Endlagerbeauftragter der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers


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1 Kommentare

Wilfried Michalski

Eine Ergänzung: Einige Blog-Beiträge bei http://atomwecker.blogspot.de/
insbesondere: 'Christentum und Atomenergie' http://atomwecker.blogspot.de/2012/08/christentum-und-atomenergie_6.html

(Ich kann bei dieser 'Einmischung' nicht einmal den "Dorfpfarrer" geltend machen, sondern nur die 'kleine' Anschauung, dass die Erde ein 'bewusstseins-durchzogener Organismus' ist....der mit der Auferstehung des Christus in innigster Korrespondenz steht....und der durch die Atomenergie-Nutzung buchstäblich 'elementar' bedroht wird.)

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