TRI-FLAT South und TRI-FLAT East-West bestehen aus hochwertigen Aluminium und rostfreien A2-Edelstahlkomponenten. Bild: Tritec

Tritec: Neues, extrem effizientes Montagesystem

(PM)Extrem leicht, stapelbar, transportoptimiert und mit minimalem Werkzeugeinsatz in Rekordzeit aufbaubar. Das sind die wesentlichen Vorteile des neuen PV-Montagesystems für Flachdächer von Tritec. Das System ist ab September als TRI-FLAT South für eine Südaufständerung und als TRI-FLAT East-West in einer Ost-West-Variante verfügbar.


TRI-FLAT South und TRI-FLAT East-West bestehen aus hochwertigen Aluminium und rostfreien A2-Edelstahlkomponenten. Das ballast- und transportoptimierte Flachdach-Montagesystem kann in einem Winkel von 10° oder 15° nach Süden oder in Ost-West-Richtung aufgeständert werden. Es eignet sich für eine Montage von PV-Anlagen ohne Dachdurchdringung auf Foliendächern, Beton- und Kiesdächern sowie auf Substrat- und Gründächern mit einer maximalen Dachneigung von 5°.

Zeitsparende Montage
TRI-FLAT kommt nahezu ohne Schrauben aus (einzig das Rückwandblech bei der Südaufständerung muss festgeschraubt werden). Durch einfaches Klick-System mit vorgebohrten Komponenten und werkzeugarmer Montage kann das Montagesystem effizient und gerade für grosse Dachflächen in Rekordzeit aufgestellt werden. Gerahmte Module können einfach quer eingeklickt werden. Zudem vereinfacht das System die Logistik und das Handling auf der Baustelle. Die wenigen und kurzen Komponenten (< 1,20 m) passen auf Europapaletten und sind stapelbar. Das wirkt sich auch spürbar auf die Kostenoptimierung aus.



Praxiserprobt auf 5,2 MW-Grossprojekt
TRI-FLAT South wurde bereits erfolgreich auf einem Grossprojekt eingesetzt. Auf den Dächern der Migros-Verteilbetrieb Neuendorf AG wurde dieses Jahr ein 5,2 MW-Solarkraftwerk damit realisiert. Auf den statisch ausgereizten Dächern konnten dank der flachen, ballastarmen Unterkonstruktion mit TRI-FLAT 60 Prozent mehr Leistung als ursprünglich vorgesehen installiert werden. Das aerodynamische Design bestand seinen Härtetest, als eine Sturm-Superzelle mit Windgeschwindigkeiten über 100 km/h über die bis zu 25 m hohen Dächer zog – die Solaranlage überstand das Ereignis unversehrt.

Text: Tritec

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